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Schuler und Porsche gründen Joint Venture

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Schuler und Porsche gründen Joint Venture

Schuler und Porsche gründen Joint Venture
Ohne die Umformpresse geht im Automobilbau gar nichts – im Bild die Produktion von Doppelteilen auf einer Servopresse in Zugankerbauweise mit 16.000 kN Umformkraft. Bild: Schuler

Porsche und Schuler bauen gemeinsam ein innovatives Presswerk. Der Vertrag ist unterzeichnet, die EU hat grünes Licht gegeben – andere Behörden müssen noch zustimmen, teilt Schuler mit. Zweck des Joint Ventures sei ein „Smart Press Shop“ als Teil der vernetzten Industrie 4.0. Das neue Presswerk soll flexibel hochwertige Karosserie-Teile herstellen, wobei der Schwerpunkt auf Aluminium-Außenhautteilen in kleinen Losgrößen liegt.

„Mit dem Joint Venture stellt Porsche wichtige Weichen für die Sportwagen-Produktion der Zukunft“, sagte Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik bei Porsche. „Es geht um die Nutzung von Zukunftstechnologien und Innovationen, um Prozesse noch effizienter zu gestalten.“

Das neue Presswerk setze „in zweifacher Hinsicht neue Maßstäbe“, meinte Schuler-Vorstandschef Domenico Iacovelli: bei der Leistungsfähigkeit der Fertigung und bei der digitalen Vernetzung und Auslesbarkeit der Datenströme. „Von diesem großen Schritt nach vorn wird Porsche profitieren, aber letztlich andere Hersteller auch.“

Unter anderem soll die neue Anlage auch das Prozess-Know-how durch Vernetzung und maschinelles Lernen fortentwickeln.

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