Die Sick AG hat sich im Geschäftsjahr 2005 weiter dynamisch entwickelt. Trotz schwacher Inlandsnachfrage hat der Konzern insgesamt mit einem Umsatzplus von 10,3 % auf 593,5 Mio. Euro die eigenen Ziele übertroffen. Das Ergebnis nach Steuern erreichte mit 34,2 Mio. Euro einen neuen Spitzenwert. Nach erfolgreich abgeschlossener Konsolidierung trug das Segment Prozessautomation kräftig zum Erfolg bei. Die Fabrikautomation entwickelte sich ebenfalls sehr gut. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, hat die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft ihren Anteil von 15 % an der Sick AG im 1. Quartal an die Familie Sick verkauft. Die Familie hält nun rund 92 % der Unternehmensanteile.
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