Das Forschungsvorhaben „Seamless“ will kleinen und mittleren Unternehmen den Einsatz von Simulationstools erleichtern, um smarte Aftersales-Services zu nutzen. Hierfür wollen zehn Unternehmen und Institute, darunter die Abteilung Automatisierung und Steuerungstechnik des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen des WZL der RWTH Aachen, Simulationstools auf einer cloudbasierten Plattform bereitstellen. Derartige Tools würden von KMU derzeit nur sporadisch und isoliert eingesetzt, jedoch kaum untereinander und mit den realen Produktionsanlagen vernetzt. Dabei biete sich gerade der Einsatz unterschiedlicher Simulationstools an, um im Rahmen des Aftersales-Services das datenbasierte Lernen und die darauf basierende Entscheidungsunterstützung zu verbessern. Denn mehr und mehr Maschinen würden in Echtzeit Daten erfassen, aus ihnen lernen und Prozesse automatisiert steuern.
Forschungsvorhaben unterstützt KMU
Simulationstools pushen Smart Services
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