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Studie zur Standortsicherung produzierender Betriebe

Maschinen- und Anlagenbau
Studie zur Standortsicherung produzierender Betriebe

Studie zur Standortsicherung produzierender Betriebe
Damit der Produktionsstandort Deutschland wettbewerbsfähig bleibt, soll eine vom BMBF geförderte Studie Erfolgsfaktoren identifizieren Bild: ZF
Das FIR an der RWTH Aachen startete gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am 15. November eine Langzeitstudie zum Thema „Produktion am Standort Deutschland“. Ziel: im Zweijahresrhythmus Erfolgsfaktoren für eine dauerhaft wettbewerbsfähige Produktion in Deutschland zu identifizieren.

„Die Teilnahme an der Langzeitstudie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Trends und Entwicklungen für das eigene Tagesgeschäft abzuleiten und zu nutzen“ unterstreicht Prof. Volker Stich, Geschäftsführer des FIR. Die Studie beinhaltet Fragen zu den Themen Produktionsplanung und -steuerung, IT-Unterstützung und Datenmanagement. Die Ergebnisse sollen individuelle Verbesserungspotenziale aufdecken. Volker Schnittler, Fachreferent Informatik beim VDMA: „Die Studie ist besonders interessant für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.“ Das FIR und der VDMA rufen interessierte Unternehmen auf, sich aktiv zu beteiligen. Auf der Internetseite www.win-d.de ist dazu bis zum 28. Februar ein Fragebogen freigeschaltet. Unter den Teilnehmern werden zehn Pakete zum kostenfreien Besuch ausgewählter Aachener Seminare und Messen verlost. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer eine Zusammenfassung der Ergebnisse. hw
Weitere Informationen: www.win-d.de
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