Software-Lösungen von TeamViewer helfen, 37 Mt CO2-Emissionen pro Jahr zu vermeiden, so eine Studie des Nachhaltigkeitsinstituts DFGE. Die Lösungen des Anbieter von sicheren Konnektivitätslösungen können zur Fernwartung und -reparatur von Maschinen, zur Überwachung von Netzwerken und für den Fernzugriff auf Computer und andere Geräte eingesetzt werden und überbrücken somit große Entfernungen. Dadurch können Reisen in vielen Fällen vermieden werden.
Fast 4 Tonnen CO2 vermeiden
Basierend auf Daten aus dem Jahr 2019 und Berechnungen für 2020 vermeidet eine einzige Verbindung mit TeamViewer durchschnittlich 13 kg CO2e-Emissionen – das entspricht 5,5 l Benzin oder einer Autofahrt von Düsseldorf nach Dortmund. Die Daten zeigen auch, dass ein durchschnittlicher Abonnent circa 4 t CO2e pro Jahr vermeidet. Dies kommt einer 100.000 km langen Zugfahrt gleich und entspricht somit zweieinhalb Erdumrundungen.
Ein entraler Bestandteil der Studie des DFGE war eine freiwillige, anonyme Online-Befragung, die zwischen Oktober und November 2020 unter TeamViewer-Anwendern durchgeführt wurde. Die 1.007 Teilnehmer waren nahezu gleichmäßig über die Regionen EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika), APAC (Asien- und Pazifikregion) und Americas (Nord- und Südamerika) verteilt. Rund 60 % waren zahlende Kunden, die anderen Teilnehmer private, nicht-kommerzielle Nutzer.
Basierend auf den unterschiedlichen Nutzungsszenarien bat die DFGE in der Online-Befragung TeamViewer-Nutzer, ihre Reiseaktivitäten zu schätzen, die angefallen wären. Um die Daten weiter zu validieren, wurden zusätzlich Kunden in qualitativen Experteninterviews befragt. Mit den Ergebnissen der Online-Befragung, den qualitativen Experteninterviews sowie den Unternehmensdaten zu TeamViewer-Verbindungen, schätzte die DFGE die vermiedenen Emissionen durch TeamViewer-Lösungen auf 37 Mt CO2e.
Kontakt:
TeamViewer Germany GmbH
Bahnhofsplatz 2
73033 Göppingen
Tel.: +49 716160692-50
contact@teamviewer.com
www.teamviewer.com