Die ThyssenKrupp Services AG baut ihr Werkstoff-Dienstleistungsgeschäft weiter aus: Seit Januar ist das Düsseldorfer Unternehmen mit der neuen Gesellschaft ThyssenKrupp Materials d.o.o. in Serbien aktiv. Der Markeintritt erfolgte als so genannte Greenfield- Lösung in Indjija, 40 km nordwestlich von Belgrad. Im Zuge dessen entstand auf einer Gesamtfläche von über 17 000 m² ein modernes Anarbeitungs- und Logistikzentrum mit eigenem Gleisanschluss. Dort sollen mittelfristig rund 15 000 t Werkstoffe eingelagert werden. Geschäftsführer sind Stevan Sefer und Petar Radovanovic.
„Mit dieser Aktivität wird unser Netzwerk in Osteuropa und auf dem Balkan noch engmaschiger“, erklärt Joachim Limberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp Services. „Wir bieten mit dem Start schwerpunktmäßig hochwertige Walzstahlprodukte inklusive komplexer Anarbeitungsdienstleistungen. Das Angebot wollen wir zügig mit NE-Metallen und auch Kunststoffen zum Vollsortiment ausbauen.“
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