Rampf startet in den USA eine eigene Produktion. Die Rampf Group, Inc., amerikanische Tochter der Grafenberger Unternehmensgruppe, verstärkt ihre Präsenz in Nordamerika. Seit kurzem vertreibt das Unternehmen mit Sitz in Wixom nicht nur Reaktionsharze, sondern stellt die Kunststoffe auch selbst her. Rund eine Million Dollar hat Rampf nach eigenen Angaben in die eigene Flüssigproduktion investiert. Die Kapazität liegt derzeit bei rund 1000 t im Jahr. Verkürzte Lieferzeiten, geringe Frachtkosten, kein Aufwand für Zoll und Logistik sind laut Rampf die Vorteile der eigenen Fabrik. Die Dichtungsschäume aus Polyurethan werden vorwiegend zum Dichten von Türmontageträgern von Fahrzeugen eingesetzt. Im Fokus steht damit die Automobilindustrie.
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