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Wie „Nano“ das Auto aufwertet

Kongress „NanoMobility“ informiert über Nano-Techniken parallel zur Fachmesse eCarTec in München
Wie „Nano“ das Auto aufwertet

Wie „Nano“ das Auto aufwertet
Dr. Peter Grambow vom Management Board der Nanoinitiative Bayern engagiert sich leidenschaftlich für Nano-Wissen Bild: Nanoinitiative Bayern
Was viele nicht wissen: Schon jetzt ist Nanotechnologie aus dem Auto nicht mehr wegzudenken. Noch größer ist ihr Zukunftspotenzial. Was machbar ist und sein wird, zeigt die Tagung „NanoMobility“ parallel zur E-Mobil-Messe eCarTec in München.

Die Fachtagung „NanoMobility – Wie Nanotechnologie das Auto beeinflusst“ findet am 18. Oktober im Konferenzbereich der E-Mobilitätsmesse eCarTec in München statt. Sie legt den Fokus auf Technologien und Lösungen für den Fahrzeugbereich, die bereits jetzt verfügbar sind: Schwerpunkte sind Carbon Nanotubes (CNT) und Leichtbau, Nanosensorik/Nanoelektronik sowie Nanomaterialien. Kongressteilnehmer haben gleichzeitig Zugang zu den Messen eCarTec, Materialica und sMove 360°.

Häufig bestehe die Innovation „nur“ darin, bereits verfügbare Technologien zu einem neuen Produkt zu kombinieren, erklären die Initiatoren vom Cluster Nanotechnologie und vom SchauPlatz Nano. Ein Beispiel sei das Einarbeiten von Dünnschichtsolarzellen ins Fahrzeugdach.
Die Tagung wendet sich an Entwickler und Ingenieure, die neue Verfahren aus der Nanotechnologie im Fahrzeugbereich nutzbar machen wollen.
Kostproben aus dem Programm: Die FutureCarbon GmbH, Bayreuth, informiert im Vortrag „Elektrisch leitfähige Beschichtungen auf Basis von Kohlenstoff-Nanomaterialien“ über die Eigenschaften von CNT, aber auch über deren Herstellung, Verarbeitung und über Anwendungsbeispiele. CNT können zum Beispiel elektromagnetische Strahlen abschirmen, Oberflächen beheizbar und Klebstoffe elektrisch leitfähig machen.
Sie SuSoS AG aus dem schweizerischen Dübendorf stellt das „Schmiermittel der neuesten Generation“ vor: Wasser. Die meisten natürlichen Systeme sind damit geschmiert. Dieses Prinzip haben die SuSoS-Forscher aufgegriffen und ein biologisch abbaubares Additiv auf Basis von Polyethylenglykol entwickelt, das dem Wasser in einem Anteil von nur 0,001 % beigesetzt wird. Die Schmierwirkung, so sagen sie, sei ähnlich gut wie mit Mineralöl. os
Kontakte: r.beiersdorff@schau-platz.de, Tel. (089) 178037-20 sonja.pfeuffer@nanoinitiative-bayern.de, Tel. (0931) 3598-6501
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