In diesem Jahr findet der Wettbewerb „Excellence in Production“ bereits zum zehnten Mal statt. Von den 301 Unternehmen, die sich beteiligten, wurden 50 von einem Expertenteam detailliert untersucht. Die zehn Besten sind fürs Finale nominiert.
Mit dem Wettbewerb „Excellence in Production“ geben das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen, seit zehn Jahren den Besten der Branche ein Gesicht. Im Finale stehen in diesem Jahr zehn Werkzeugbauer, die sich einer hochkarätigen Jury stellen. Die Preisverleihung zum „Werkzeugbau des Jahres 2013“ findet am 16. Oktober im Aachener Rathaus statt und ist Teil des 13. Internationalen Kolloquiums „Werkzeugbau mit Zukunft“.
Zum Jubiläum präsentiert sich der Wettbewerb im neuen Gewand: Webseite und Urkunden werden gründlich aufgefrischt, und die Jury kann neue Mitglieder begrüßen: Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer der Komet Group GmbH, Besigheim, wird als neues Jurymitglied die Perspektive der Industrie vertreten und Markus Heseding übernimmt als neuer Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Präzisionswerkzeuge den Jury-Sitz seines Vorgängers Dr. Wolfgang Sengebusch.
Die fürs Finale nominieren Unternehmen haben sich in einem harten Wettbewerbsumfeld bewiesen. Die Juroren bewerteten entlang der ganzen Prozesskette technologische, finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte. Die Finalisten sind:
- Kategorie „Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter“: Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH, Attendorn, und Kunststoff Helmbrechts AG, Helmbrechts,
- Kategorie „Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter“: Gedia Gebrüder Dingerkus GmbH, Attendorn, und Gerresheimer Werkzeugbau Wackersdorf GmbH, Wackersdorf,
- Kategorie „Externer Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter“: Formenbau Glittenberg GmbH, Frankenberg, Opus Formenbau GmbH, Heiligkreuzsteinach, Webo Werkzeugbau Oberschwaben GmbH, Amtzell, und Werkzeugbau Ruhla GmbH, Seebach,
- Kategorie „Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter“: Haidlmaier Werkzeugbau GmbH, Nussbach/Österreich und Hofmann Innovation Group, Lichtenfels. hw
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