Startseite » Technik » Arbeitssicherheit »

Die Pflege von Persönlicher Schutzausrüstung ist eine Wissenschaft für sich

Arbeitsschutz
Die Pflege von Persönlicher Schutzausrüstung ist eine Wissenschaft für sich

Bei der Pflege und Reparatur von Berufs- und Schutzkleidung kann man viel falsch machen. Je nach Material und Branche sind bei diesen vermeintlich einfachen Prozessen jede Menge Auflagen einzuhalten. Viele Arbeitgeber sparen sich den Stress und legen das Ganze in die Hände eines professionellen Textildienstleisters.

Bei der Pflege und Reparatur von Berufs- und Schutzkleidung kann man viel falsch machen. Je nach Material und Branche sind bei diesen vermeintlich einfachen Prozessen jede Menge Auflagen einzuhalten. Viele Arbeitgeber sparen sich den Stress und legen das Ganze in die Hände eines professionellen Textildienstleisters.

Sie warten Maschinen, installieren Anlagen und kriechen zur Reparatur und Reinigung in betriebstechnische Einrichtungen hinein. Die Instandhaltungs-Mitarbeiter der IFA Gruppe tragen viel Verantwortung. Schließlich sorgen sie für die Betriebs- und Arbeitssicherheit in dem Unternehmen, das Antriebswellen und Gelenke für die Automobilindustrie herstellt. Bei ihrer Arbeit an Schweißmaschinen oder bei der Inspektion einer Anlage ist die richtige Schutzkleidung das A und O, denn sie schützt sie vor glühenden Funken oder gefährlichen Chemikalien.

Damit die Schutzfunktion der Mitarbeiterkleidung langfristig erhalten bleibt, muss sie regelmäßig und sachgerecht gereinigt werden. Dabei ist Schutzkleidung kein Fall für die heimische Waschmaschine, denn falsche Pflege kann schnell gefährlich werden. Selbst kleine Rückstände können die Schutzeigenschaften mindern. Reflektierende Eigenschaften gehen verloren, Chemikalien werden nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr abgewehrt. Und das schlimmste daran ist, dass der Träger seiner Kleidung nicht ansehen kann, dass sie ihn nicht mehr schützt.

Eine sachgerechte Reinigung ist also oberste Pflicht. Deswegen empfiehlt sich für die Persönliche Schutzausrüstung, kurz PSA, die professionelle Industriewäsche. Allerdings wirken in den riesigen Waschmaschinen extreme Kräfte, die das Textil belasten. Wegen der teilweise hohen Waschtemperatur ist zudem die thermische Beanspruchung groß. Hinzu kommt die chemische Belastung durch die Substanzen, die bei der Reinigung und Aufbereitung eingesetzt werden. Trotz dieser multiplen Beanspruchung darf die PSA beim Waschgang auf keinen Fall ihre Funktionen verlieren. Sie muss auch nach der Pflegebehandlung je nach Einsatzgebiet vor Chemikalien, Metallspritzern, elektrischen Einwirkungen und Flammen schützen.

Für viele Unternehmen ist diese Herausforderung einfach zu groß. Um den Risiken auszuweichen, steigen viele Verantwortliche auf das Textilleasing um. Bei diesem Modell bezieht der textile Dienstleister die Berufs- oder Schutzkleidung von einem Hersteller und vermietet diese weiter an seine Kunden. Zudem kümmert er sich um die Reinigung, Instandhaltung und Reparatur der Kleidung. „Die Mitarbeiter des belieferten Unternehmens finden täglich ihre frisch gewaschene und funktionsfähige Kleidung vor“, sagt Karol Ast, Vertriebsleiter bei Bierbaum-Proenen. Der Kölner Hersteller von PSA steht unter dem Markennamen BP für innovative Berufsbekleidungskonzepte und bietet textilen Serviceunternehmen professionelle Bekleidung für das Textilleasing an.

Für Betriebe bietet das Textilleasing klare Vorteile im Berufsalltag. Und zwar nicht nur für die Mitarbeiter, die täglich mit funktionsfähiger Kleidung ausgestattet sind. Auch der Arbeitgeber profitiert von dieser Lösung, denn wenn laut Gefährdungsbeurteilung eine PSA-Pflicht besteht, muss er seinen Mitarbeitern die Schutzkleidung in der richtigen Beschaffenheit zur Verfügung stellen. Diese Anforderung ist durch die gemietete Kleidung erfüllt. Auch um die Instandhaltung und Pflege muss er sich nicht sorgen, denn textile Leasingunternehmen, die PSA anbieten, sind für ihre Wasch- und Wartungsprozesse zertifiziert. Die regelmäßigen Überwachungen und festgelegten Prozesse des Textildienstleisters sorgen dafür, dass die Pflege und Instandhaltung professionell und unter Einhaltung der europäischen und internationalen Normen erfolgt. „So ist sichergestellt, dass die Kleidung vorschriftsgemäß aufbereitet ist“, ergänzt Karol Ast. „Und ist sie verschlissen, wird sie automatisch repariert oder ausgetauscht.“

Auch die IFA Gruppe hat sich für das Textilleasing entschieden und bezieht ihre Berufs- und Schutzkleidung über den textilen Dienstleister DBL Kuntze & Burgheim. Damit die Kleidung ihre flammhemmende, antistatische, reflektierende oder chemikalienabweisende Funktion nicht verliert, werden die Waschprogramme entsprechend eingestellt. Hierbei spielen mechanische Beanspruchung, Waschtemperatur, Waschzeit und Waschchemie eine Rolle. Auch die richtige Trockentemperatur ist ein entscheidender Faktor. Die einzelnen Schritte des Bearbeitungsprozesses sind genau definiert. „Zunächst durchlaufen die Artikel eine Taschenkontrolle und werden danach sortiert, gewaschen und getrocknet“, so Jan Kuntze, Geschäftsführer des DBL-Vertragswerkes Kuntze & Burgheim Textilpflege GmbH. „Nach der anschließenden Qualitätskontrolle werden eventuelle Schäden repariert oder, wenn nötig, das Kleidungsstück komplett ausgetauscht.“ Schließlich wird die PSA kommissioniert und zur Auslieferung bereitgestellt.

Grundsätzlich werden bei DBL Kuntze & Burgheim der Zustand der Oberstoffe und die Funktion der Verschlusssysteme geprüft. Beim Chemikalienschutz kontrollieren die Experten zusätzlich den Zustand der Imprägnierung und bei Warnschutz die Reflexion der Leuchtstreifen. „Nur durch eine sachgerechte Reinigung erhält die PSA ihre erforderliche Schutzwirkung“, versichert Jan Kuntze. „Fette und Öle, die nur unzureichend entfernt wurden, setzen die Leistung von Flammschutzbekleidung herab und sensible Warnschutzartikel verlieren an Leuchtkraft.“ Bei allen Prozessen und Prüfungen hat aber stets der Träger mit seinen Anforderungen oberste Priorität, denn er muss sich am Ende in seiner Schutzkleidung wohl fühlen. Ist das nicht der Fall, legt er seine PSA womöglich ab und die Schutzfunktion ist dahin. Deswegen gibt das Textilunternehmen jedem Kunden die Möglichkeit, verschiedene Artikel Probe zu tragen.

Beim Textilleasing hat sich die IFA Gruppe für das Rundum-Sorglos-Paket entschieden und profitiert vom vollen Leistungsumfang: „Hierzu gehören die individuelle Anpassung an den Träger, Abholung, Aufbereitung, Reparatur, Qualitätssicherung und die Anlieferung zu einer festen monatlichen Pauschale“, freut sich Holger Rook, technischer Werkleiter bei IFA Powertrain in Haldensleben. „Für uns ist das Leasing-Modell äußerst praktikabel und wir bekommen alles aus einer Hand.“

Die PSA muss aber nicht nur ihre Schutzfunktion erfüllen und den Normen der Industriewäsche gerecht werden, sondern auch den individuellen Anforderungen der Verbraucher genügen. „Unsere Mitarbeiter liegen uns am Herzen“, schwört Holger Rook. „Deswegen möchten wir ihnen nicht nur sichere, sondern auch bequeme und modische Textilien zur Verfügung stellen, in denen sie sich wohl fühlen.“ Dass die Ansprüche der Träger in den vergangenen Jahren gestiegen sind, kann der Werkleiter aus eigener Erfahrung bestätigen: „Die Modelle werden heute viel kritischer betrachtet, das gilt vor allem für den Tragekomfort.“ Die Kleidung darf nicht zu weit geschnitten sein und soll trotzdem die Bewegung nicht einschränken. Die Mitarbeiter erwarten ein angenehmes Tragefühl auf der Haut und schnelles Schwitzen geht gar nicht. Optisch ansprechende Kleidung erhöht zusätzlich die Akzeptanz. Ein einheitliches Erscheinungsbild der Belegschaft wirkt sich überdies positiv auf das Corporate Image aus.

Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, entwickelt Bierbaum-Proenen spezielle Lösungen. Die Kölner Profis bieten DBL Kuntze & Burgheim seit vielen Jahren professionelle Bekleidung für das Textilleasing an. Dazu gehört zum Beispiel die Kollektion BP Multi Protect, bei der ein leichtes Mischgewebe mit Baumwollanteil zum Einsatz kommt, das angenehm auf der Haut liegt und für Tragekomfort sorgt. Für die nötige Bewegungsfreiheit sorgt unter anderem ein sogenanntes Armliftsystem. Beim Material setzt BP im Gegensatz zu den marktüblichen Lösungen nicht auf probanisierte Baumwolle, die mit einer flammhemmenden Imprägnierung ausgestattet ist, sondern auf eine inhärente, flammhemmende Gewebelösung. Das Gewebe selbst ist also in sich flammwidrig. Es handelt sich somit um einen permanenten Flammschutz, dem eine Wäsche nichts anhaben kann.

Unterm Strich ist die korrekte Aufbereitung von PSA eine echte Herausforderung. Deswegen setzen immer mehr Betriebe wie die IFA Gruppe auf das Textilleasing. Für den Automobilzulieferer hat sich das Mietmodell im Arbeitsalltag bewährt. Täglich steht den Mitarbeitern funktionsfähige Schutzkleidung zur Verfügung, die unter Einhaltung der Normen professionell gepflegt und aufbereitet wird. So können sich die Beschäftigten uneingeschränkt auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren. Und der Arbeitgeber kann sicher sein, dass seine Mitarbeiter gut geschützt sind. (ub)


Endlich wird Lärmschutz ernst genommen

Seit dem 21. April 2018 ersetzt die neue PSA-Verordnung (EU) 2016/425 die PSA-Richtlinie (89/686/EWG), die seit Juli 1995 uneingeschränkt Gültigkeit hatte. Die neue Verordnung enthält Änderungen, die sie mit aktuellen Geschäftspraktiken in Einklang bringt. Für diesen Schritt war es höchste Zeit, denn der zuvor gültige Richtlinientext war inzwischen mehr als 20 Jahre alt. In einer innovationsgetriebenen Branche wie dem Arbeitsschutz, wo ständig neue Materialien erprobt werden und zum Einsatz kommen, ist das eine Ewigkeit.

Aus der Richtlinie ergeben sich eine Reihe von Anforderungen wie die CE-Kennzeichnung, die technische Dokumentation und sogenannte Fertigungsaudits. Das Regelwerk umfasst drei Risikokategorien von I bis III für niedriges, mittleres und hohes Risiko.

Die wichtigste Neuerung ist, dass Geräuschbelastung als „schädlicher Lärm“ neu definiert wurde und nun offiziell als irreversible Gesundheitsgefährdung anerkannt ist. So wurde die Geräuschbelastung auch in die Risikokategorie der schwerwiegendsten Gefährdungen verschoben, nämlich in die Kategorie III. Damit steht dieses Thema in der Risikokategorisierung auf der gleiche Stufe wie Atemschutz und Absturzsicherung. Die Hersteller von Gehörschutzprodukten unterliegen mit der neuen PSA-Verordnung strengeren Qualitätskontrollverfahren. Dies schließt die Qualitätskontrolle für einzelne Produkte und die Qualitätssicherung der kompletten Produktionsstätte ein. (ub)

Bild: RS Components

Schutzkleidung für den Sommer

Schwere Arbeitskleidung eignet sich nicht für heiße Tage. Wer körperlich arbeitet, kommt schnell ins Schwitzen und fühlt sich unwohl. Wenn kein Sommeroutfit zur Verfügung steht, wird die Kleidung häufig gegen private Klamotten eingetauscht. Abgeschnittene Jeans und Trägerhemd besitzen allerdings keine Schutzfunktion und haben im Betrieb nichts zu suchen. Außerdem unterstützen sie nicht den einheitlichen Firmenlook. Wer seine Mitarbeiter auch an heißen Tagen professionell ausstatten will, der sollte sich um einen Sommerlook kümmern. Aber was zeichnet ein Sommeroutfit aus? Während der heißen Tage sollte die Arbeitskleidung am besten aus einem atmungsaktiven, leichten Gewebe sein. Praktisch sind T-Shirts und Polos sowie eine Weste für kühlere Stunden. Wenn der Arbeitsplatz es erlaubt, können Shorts getragen werden. Besonders angenehm sind Hosen mit flexiblen Stretch-Einsätzen am Bund, die für große Bewegungsfreiheit sorgen. Ausreichend Taschen für Werkzeug und Kleinteile sollten auch bei kurzen Hosen vorhanden sein. Auch zu sommerlichen Hosen, Shirts und Westen sind Sicherheitsschuhe Pflicht. Es gibt mittlerweile Modelle, die sicher, leicht und bequem sind und zusätzlich modisch aussehen.

Sommerkleidung wird nur kurze Zeit getragen und liegt im Herbst und Winter im Schrank. Im darauffolgenden Sommer werden eventuell andere Größen und Modelle benötigt. Deshalb bietet der Textildienstleister Mewa eine flexible Lösung im Mietservice an. Die Arbeitskleidung wird zur Verfügung gestellt, zu festen Terminen abgeholt, gewaschen und sauber wieder angeliefert. Wenn die Jahreszeit wechselt, kann die Kollektion umgestellt werden. Auf neue Mitarbeiter und neue Konfektionsgrößen wird flexibel reagiert. So steht immer saubere Arbeitskleidung passend zur Jahreszeit zur Verfügung. (ub)

Bild: Mewa

Diese Zeichen sind manchmal lebenswichtig

Schutzkleidung sorgt dafür, dass die Angestellten gesund bleiben und sie kann sogar Leben retten. Dazu muss die Ausrüstung aber genau auf die Gefahren des Arbeitsplatzes abgestimmt sein. Für die meisten Gefährdungen gibt es eine entsprechende Schutzkleidung. Die Schutzfunktionen werden mit Symbolbildern veranschaulicht. Nachfolgend werden die wichtigsten Piktogramme und ihre Bedeutung vorgestellt.

CE-Kennzeichnung von Schutzkleidung.

Dieses Symbol ist Pflicht. Jede Schutzkleidung auf dem europäischen Markt muss diese CE-Kennzeichnung tragen. Damit versichert der Hersteller, dass seine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) den europäischen Gesetzen entspricht. Das Symbol befindet sich meist auf der Innenseite der Kleidung.

Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften

Dieses Symbol, das wie ein kleiner Blitz aussieht, ist auf Schutzkleidung angebracht, die eine elektrostatische Ableitung und damit eine mögliche Explosion verhindert.

Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines Lichtbogens

Das Piktogramm deutet an, dass die Kleidung einen Schutz vor den thermischen Auswirkungen eines elektrischen Störlichtbogens bietet.

Schutzkleidung bei Schweißarbeiten oder verwandten Verfahren

Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Spritzer aus flüssigem Metall und gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen.

Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen

Diese PSA bietet Schutz vor Hitze und Flammen. Die Norm schreibt dabei verschiedene Prüfungen vor. Codebuchstaben zeigen an, welche Hitze- und Flammenanforderungen die Kleidung erfüllt.

Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien

Kleidung mit diesem Zeichen schützt den Träger vor kleinen Mengen an Spray oder Spritzern. (ub)

 
Bild: Mewa

„Wegen PSA müssen wir uns keine Gedanken machen“

Herr Rook, hat sich der Anspruch der Träger von Berufsbekleidung in den letzten Jahren verändert?

Ja, das ist in der Tat so. Unsere Mitarbeiter akzeptieren ihre Berufsbekleidung nicht mehr einfach so. Insgesamt werden die Modelle inzwischen kritischer betrachtet. Immerhin müssen sich die Beschäftigten den ganzen Arbeitstag darin bewegen und verlangen Kleidung, die gut sitzt und bequem ist. Entsprechend wird besonders viel Wert auf den Tragekomfort gelegt. Hier kommt es den Beschäftigten etwa darauf an, dass sie genügend Bewegungsfreiheit haben und die Kleidung bei schweißtreibender Tätigkeit auch atmungsaktiv ist.

Sie leasen Ihre Kleidung. Warum haben Sie sich für dieses Modell entschieden?

PSA tragen bei uns im Haus die Mitarbeiter der Instandhaltung. Gerade dieser Schutzkleidung wird einiges abverlangt. Sie muss nicht nur schützen, sondern eben auch bequem, modisch und funktional sein. Außerdem soll sie gebrauchsfertig und gereinigt im Spind der Beschäftigten hängen. Da ist das Textilleasing für uns am praktikabelsten, denn wir müssen uns weder um die Bereitstellung, noch um die Sicherheit oder die Pflege der Kleidung kümmern. Das erledigt unser Textildienstleister DBL Kuntze & Burgheim für uns. Auch kurzfristig übernimmt die DBL Reparaturen und Anpassungen und ersetzt verschlissene Kleidung automatisch. Somit können wir uns ausschließlich unserem Kerngeschäft widmen, sprich der Herstellung von Antriebswellen und Gelenken.

Besteht durch die Industriewäsche ein Risiko für die Schutzfunktion der PSA?

Nein, denn unser Textildienstleister ist für seine Wasch- und Wartungsprozesse zertifiziert und hält sich an die gesetzlichen Vorgaben und Normen. Das heißt, wir können immer sicher sein, dass die Behandlung vorschriftsgemäß erfolgt und uns die Kleidung stets sauber und funktionsfähig zur Verfügung gestellt wird. Wir erhalten sozusagen ein Rundum-Sorglos-Paket und müssen uns wegen PSA keine Gedanken machen.

Sind Sie zufrieden mit der Schutzkleidung, die Ihnen zur Verfügung gestellt wird?

Ja. Der Hersteller BP setzt Materialien ein, die funktional und widerstandsfähig sind und somit unseren Arbeitsprozessen standhalten. Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter bei der Arbeit geschützt sind und die Kleidung ihre Bewegungen unterstützt. Das gewährleisten die Produkte von BP. Außerdem geht unser textiler Dienstleister auf unsere individuellen Wünsche ein, zum Beispiel bei der Reinigung. Einige unserer Mitarbeiter leiden unter Hautunverträglichkeiten. Sie reagieren empfindlich auf bestimmte Stoffe in oder an der Kleidung. Damit sich diese nicht festsetzen können, erhöht DBL auf Wunsch die Zahl der Spülgänge beim Waschen. So kann jeder Beschäftigte beschwerdefrei seiner Arbeit nachkommen. (ub)

Holger Rook ist technischer Werkleiter bei IFA Powertrain in Haldensleben. Die IFA Gruppe fertigt Antriebswellen und Gelenke für Autobauer in Europa und Nordamerika. Bild: IFA Group

Abenteuer Arbeitsschutz

Die Persönliche Schutzausrüstung ist ein Reizthema. Die Arbeitgeber wollen ihre Mitarbeiter natürlich vor Gefahren schützen und deren Gesundheit und Arbeitskraft erhalten. Aber bei der Beschaffung und der Pflege der Schutzkleidung werden sie mit einem Dschungel an Auflagen und Vorschriften konfrontiert. Viele tun das einzig richtige: Sie delegieren die ganze Geschichte. In unserem Titelthema lesen Sie, wie das geht und was das bringt.

Unsere Whitepaper-Empfehlung
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de