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Auch dünne Kabel wollen beschriftet sein

Identtechnik: Abriebfest und fälschungssicher
Auch dünne Kabel wollen beschriftet sein

Auch dünne Kabel wollen beschriftet sein
Der Linx-6900-Solver mit Schriftgrößen ab 1,1 mm ist auch zum Beschriften kleiner Flächen geeignet Bild: Bluhm
Mit der entsprechenden Kennzeichnung lässt sich ein Produktionsablauf steuern und die Rückverfolgbarkeit sichern. Kennzeichnungs-Lösungen speziell für elektronische Bauteile und Leiterplatten sind das Thema von Bluhm auf der Nürnberger Automatisierungsmesse.

Der neue Continuous-Inkjet-Codierer Linx 6900 Solver ist mit bis zu 40 % Solventeinsparung eine wirtschaftliche Lösung zum Beschriften von Kunststoff und Metall. Mit Schriftgrößen ab 1,1 mm je nach Druckkopf ist das System beispielsweise für die Beschriftung von dünnen Kabeln, Schläuchen oder Steckverbindungen in der Kabel- und Elektroindustrie geeignet. Beim Einzeilendruck erzielt das Produkt Liniengeschwindigkeiten bis zu 8,4 m/s. Die thermischen Inkjet-Codierer der Compactline-Serie beschriften saugfähige und mit der neuen UV-Tinte auch glatte Oberflächen mit bis zu 600 dpi Auflösung. Der neue Compactline-Cube ist über eine Touch-Screen-Oberfläche leicht zu bedienen und lässt sich in jeden Produktionsprozess integrieren. Je nach Systemtyp und Zahl der Druckköpfe sind Codierhöhen bis zu 100 mm möglich. Die Compactline-Systeme drucken variable Daten, Texte, Barcodes, Logos und Datamatrix-Codes. Abriebfest und fälschungssicher codiert der neue 10-Watt-CO2-Laser eMark. Das Einstiegsmodell beschriftet Produkte aus Kunststoff, Keramik und Metall im Produktstillstand und in der Bewegung. Für schwierige Materialien wie Edelstahl oder Plastik gibt es den Faserlaser e-SolarMark FL. Dank wartungsfreier Faserlaser-Optik und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von rund 100 000 Betriebsstunden ist dieser Laser sehr rentabel. Die Etikettendrucker und -spender der Serie Legi-Air drucken und spenden Etiketten vollautomatisch in einem Arbeitsgang. Der LA 4050 in Modulbaubauweise bringt Etiketten präzise und schnell auf. Dafür stehen zahlreiche Applikatoren zur Verfügung. Mehrere Arbeitsweisen sind möglich. Im Tamp-Blow-Verfahren etwa die Etiketten auf empfindliche Oberflächen aufgeblasen werden. ub

Bluhm, Unkel/Rhein,
Tel. (02224) 77080,
Halle 7, Stand 690
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