Turck stellt in Halle 9, Stand H55, den Schaltschrankwächter IM12CCM vor: Das Gerät erfasst nicht korrekt geschlossene Türen sowie das Überschreiten von Feuchte- und Temperatur-Grenzwerten. Es registriert somit auch unbefugten Zugriff an Schaltschränken. Das 12,5 mm breite Hutschienengerät enthält einen Datenlogger mit Zeitstempel und speichert Daten bis zu zwei Jahre lang. Über eine Schnittstelle lassen sich zwei Geräte im Master-Slave-Mode betreiben, um den Türschluss und die Grenzwerte gleichzeitig an zwei Punkten im Schaltschrank zu überwachen. Der Master verarbeitet die Daten des Slaves und sendet ein Signal an die Steuerung. Standardmäßig verfügt der Wächter über zwei Schaltkontakte sowie eine IO-Link-Schnittstelle. Der Anwender kann die Grenzwerte im Quick-Teach-Modus vor Ort einstellen, alternativ ist eine Parametrierung über IO-Link oder ein FDT-Framework wie Pactware möglich. Zudem ergänzt das Gerät das Modell IMX12-CCM, das für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich vorgesehen ist.
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