Der Grundkörper des neu entwickelten Mess- und Sortierautomaten besteht aus einem Aluminium-Profilgestell. Auf der Rückseite ist der Schaltschrank angebracht. Die Werkstücke kommen als Schüttgut in einen Rundförderer. Mit Hilfe einer Ordnungseinrichtung lassen sich die Teile lagerichtig sortieren. Sie werden dann einem Linearförderer bereitgestellt. Dieser transportiert die zu messenden Teile stehend oder liegend bis zu einer Vereinzelungsstation, wo sie mit einer Genauigkeit von 0,001 mm gemessen werden. Die Messdaten werden über eine Auswerteeinheit der Steuerung zugeführt und an die jeweilige Sortierschleuse weitergeleitet. Sie gibt die entsprechende Öffnung frei, durch die die Teile in die zugeordneten Sammelbehälter gelangen und gleichzeitig gezählt werden.
CEA Peters, Limbach-Oberfrohna, Tel. (03722) 98397,
Halle 2, Stand A22
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