„Die Nominierung für den Deutschen Zukunftspreis ist eine große Ehre“, sagt Dr.-Ing. E.h. Peter Leibinger, Vorsitzender des Geschäftsbereichs Lasertechnik/Elektronik bei Trumpf. Das Ditzinger Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von Lasern für die industrielle Fertigung. Ein wichtiger und wachsender Markt sind Ultrakurzpulslaser für die Mikrobearbeitung verschiedenster Materialien, vom Handyglas über medizinische Implantate bis zu Einspritzventilen. Dass der Ultrakurzpulslaser in dieser Breite eingesetzt werden kann ist im Wesentlichen der gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Trumpf, Bosch und der Universität Jena zu verdanken. Dr. Jens König, Bosch, Dr. Dirk Sutter, Trumpf und Professor Dr. Stefan Nolte, Universität Jena und Fraunhofer IOF, sind deshalb gemeinsam für den vom Bundespräsidenten verliehenen Deutschen Zukunftspreis nominiert.
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: