Universal Robots, der Spezialist für kollaborative Robotik, gibt auf seinem Stand C26 in Halle 17 spannende Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten seiner Roboterarme UR3 bis UR10.
Gemeinsam mit seinen Partnern Müller Maschinenbau GmbH, Faude Automatisierungstechnik GmbH, IIS UG und Lorenscheit Automatisierungs-Technik GmbH will Universal Robots in Hannover demonstrieren, wie vielfältig die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter in der Praxis sein kann. „Als Pionier in der kollaborativen Robotik sind unsere Produkte seit Jahren fest im Markt etabliert“, versichert Helmut Schmid, Geschäftsführer und General Manager Western Europe bei Universal Robots. „Unsere Messebesucher interessieren sich nicht mehr nur für unser bloßes Produkt, sie kommen mit konkreten Anfragen für Applikationen zu uns.“
Mit anderen Worten: Der Kunde hat ein Problem und will sich die praktische Lösung bei Universal Robots abholen. Auf dem Stand kann sich der Messegast zunächst einen Überblick verschaffen. Zu sehen sind Anwendungen aus den Bereichen Etikettierung, Pick&Place und Montage. Darüber hinaus bekommt er eine Machbarkeitsanalyse seiner gewünschten Anwendung. Dazu gehört auch eine sogenannte Live-Programmierung. Am Ende soll das neue Messekonzept die einfache und kosteneffiziente Integration der flexiblen Leichtbauroboter vermitteln.
Eine weitere Neuheit auf dem diesjährigen Messestand ist die „Universal Robots Academy“. Dabei handelt es sich um eine kostenlose und frei zugängliche Online-Schulungsplattform, mit der die Inbetriebnahme und Programmierung der Cobots nach eigenen Angaben einfach zu lernen ist. Außerdem sollen mit der neuen Plattform der zeitliche Aufwand und die Kosten bei der Integration der angestrebten Automatisierungslösung weiter gesenkt werden.
Mit der Gründung einer eigenen Gesellschaft im deutschsprachigen Raum und einem größeren Team hat Universal Robots auf die Bedeutung des wachsenden Marktes der kollaborativen Robotik reagiert. „Wir haben den Vertrieb und den technischen Support personell stark aufgestockt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden“, sagt Helmut Schmid. Außerdem wurden im März neue Räumlichkeiten in München bezogen, zu denen auch ein eigenes Schulungszentrum gehört. Die neue Niederlassung ist zugleich Ausgangspunkt für den geplanten Ausbau des Angebots an unterschiedlichen Serviceleistungen. (ub)
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