Die Mülheimer Turck-Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2009 mit einem konsolidierten Gesamtumsatz von rund 270 Mio. Euro. Damit verzeichnet der Sensor-, Feldbus-, Anschlusstechnik- und Interfacespezialist gegenüber 2008 einen Rückgang von etwa 27 %.
Die Mitarbeiterzahl an allen 27 Standorten der Turck-Gruppe sank um knapp 10 % auf weltweit 2550. „Das Ergebnis ist stark durch unsere Hauptabsatzmärkte Automobil- und Maschinenbauindustrie geprägt“, sagt Christian Wolf, Geschäftsführer der Hans Turck GmbH & Co. KG. Trotz der Sparmaßnahmen werde der Kunde Turck mehr denn als Lösungspartner wahrnehmen, verspricht der Geschäftsführer. So treibt er seine Strategie zum Lösungsanbieter voran, indem er mit dem VT250 das erste Familienmitglied einer HMI-Serie mit integrierter Soft-SPS vorstellt. Neu ist auch ein Linearwegsensor, der magnetostriktiven und potenziometrische Wegmessverfahren ersetzen kann. wm
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