Statt wie bisher mit Kaltkathoden-Röhren stattet der Hersteller seine neuen Inspektionsleuchten vom Typ 6149/2 mit LEDs aus. Das weiterentwickelte Design bietet im Vergleich zur Vorgängergeneration einen geringeren Energieverbrauch. Zusätzlich weisen die LED-Geräte eine höhere Lichtstärke auf. Die neuen Handleuchten eignen sich für explosionsgefährdete Bereiche der Zonen 1, 2, 21 und 22. Verfügbar sind die Modelle als T4-Varianten, die einen Einsatz selbst bei extremen Umgebungstemperaturen zwischen –40 und 60 °C gestatten. Mit einer tageslichtnahen Farbtemperatur von 6000 K stellen die LEDs beste Sichtverhältnisse auf Maschinenteile oder andere Arbeitsbereiche her. Eine Diffusor-Optik sorgt dafür, dass das Licht nicht blendet. Alle Geräte bieten die Schutzart IP 66/67 und erreichen eine Lebensdauer bis zu 50000 Stunden. Der ergonomisch geformte Griff ist so geformt, dass eine am Einsatzort abgelegte Leuchte nicht versehentlich wegrollen kann. Ein optionaler Schlagschutzkorb schützt das Leuchtenrohr in besonders rauen Einsatzbedingungen zusätzlich.
R. Stahl, Waldenburg, Tel. (07942) 9430
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