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Die Produktion bleibt flüssig

Motek 2019: Drucker
Die Produktion bleibt flüssig

Die Produktion bleibt flüssig
Der Jet3up der Universal Line lässt sich dank einer Vielzahl von Schnittstellen perfekt in Automationsprozesse einbinden und optimiert somit den Kennzeichnungsprozess. Bild: Leibinger
Die wartungsarmen Inkjet-Drucker von Leibinger besitzen einen vollautomatischen Düsenverschluss im Druckkopf. Er verhindert das Eintrocknen der Tinte in Produktionspausen und verschafft entscheidende Produktivitätsvorteile.

Die Düsenverschluss-Technologie „Sealtronic“ von Leibinger (Halle 7, Stand 7229) verschließt in Produktionspausen den Tintenkreislauf hermetisch. Luft hat keine Chance, in den Kreislauf einzudringen und die Tinte auszutrocknen. Der Drucker kann jederzeit auf Knopfdruck innerhalb weniger Sekunden wieder gestartet werden.

Vier Produktlinien bieten die optimale Lösung für jede Anwendung: Die Entry Line enthält mit dem Jet One ein preislich attraktives Einstiegssystem für die Produktkennzeichnung. Selbst dieses Einstiegsmodell ist mit dem patentierten Hydrauliksystem ausgestattet.

Wer mehr Schnittstellen benötigt, für den eigenen sich die Basic Line oder die Modelle der Universal Line. Anschlüsse wie Ethernet, USB und bei der Universal Line auch serielle Schnittstellen sind die Grundlage zur Automatisierung des Kennzeichnungsprozesses und unterstützen den Aufbau intelligenter Prozessketten. Für besonders schnelle Produktionslinien gibt es eine Highspeed Line: Diese druckt lesbare Markierungen bei Liniengeschwindigkeiten bis 1000 m/min.

Die Continuous-Inkjet-Technologie (CIJ) zeichnet sich durch hohe Flexibilität aus. Sie ist für praktisch alle Kennzeichnungsaufgaben einsetzbar und kommt mit den meisten Untergrundmaterialien zurecht.

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