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Andritz übernimmt Schuler-Konzern

Kartellbehörden geben grünes Licht
Andritz übernimmt Schuler-Konzern

Andritz übernimmt Schuler-Konzern
Beim weltgrößten Pressenbauer Schuler hat jetzt der österreichische Technologiekonzern Andritz das Sagen Bild: Schuler
Der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung am Schuler-Konzern durch die österreichische Andritz-Gruppe steht nichts mehr im Wege. Nachdem die Kartellbehörden Brasiliens, der Europäischen Union, der Türkei und der USA ihre Zustimmung bereits im letzten Jahr erteilt hatten, liegt jetzt die Freigabe durch die Kartellbehörden der Volksrepublik China vor. Somit kann die Übernahme vollzogen werden. Mit dem Vollzug hält Andritz mehr als 90 % der Aktien des Göppinger Pressenbauers.

„Die Übernahme durch Andritz ist aus unserer Sicht positiv zu bewerten, da Andritz als Maschinen- und Anlagenbauer die Natur unseres Geschäfts versteht“, sagt Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender der Schuler AG. „Schuler ist sehr erfolgreich unterwegs, und Andritz will mit Schuler langfristig wachsen. Der Mehrheitserwerb durch Andritz bestätigt unsere Geschäftsstrategie“, erklärt Klebert weiter. Ende Mai 2012 hatte die Schuler-Beteiligungen GmbH, hinter der die Gründerfamilie Schuler-Voith steht, ihr Aktienpaket – einen Anteil von 38,5 % – an Andritz verkauft. Der Grazer Technologie Konzern machte anschließend den übrigen Aktionären ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot. Die Österreicher hielten bislang knapp 25 % der Aktien des Göppinger Umformtechnikspezialisten Schuler.
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