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Das Airbus-Teil, das aus der Bionik kam

Entwicklung
Das Airbus-Teil, das aus der Bionik kam

Das Airbus-Teil, das aus der Bionik kam
So sieht die Struktur der besonders leichten und stabilen „bionischen Trennwand“ aus. Bild: Airbus
3D-Druck | Autodesk richtet in Hannover den Blick auf die Zukunft der (additiven) Produktion (Halle 6, Stand K15): Als Beispiel präsentiert der Softwareanbieter eine Kooperation mit Airbus.

Bei dem in Zusammenarbeit mit Airbus entstandenen Bauteil, einer „bionischen Trennwand“, handelt es sich um eine Kabinenkomponente, welche die Passagierkabine von der Bordküche trennt und die Klappsitze für die Flugbegleiter hält. Als generatives Teil feiert sie in Hannover ihre Europapremiere. Erstellt wurde das Design mit Hilfe spezifischer Algorithmen, die Zellstrukturen und Knochenwachstum nachbilden. Das Resultat wurde dann aus „Scalmalloy“, einer Legierung aus Aluminium, Magnesium und Scandium, entwickelt und mit additiven Fertigungsverfahren produziert.
Für Autodesk bietet dieses Beispiel einen Ausblick auf Design- und Produktionsmethoden der Zukunft: Der Computer wird hier ein Partner des Designers. Das fertige Produkt ist leichter und gleichzeitig stabiler als vergleichbare Teile, allerdings stoßen traditionelle Fertigungsmethoden an ihre Grenzen. Der industrielle 3D-Druck macht die Herstellung dieser fortschrittlichen Teile jedoch möglich.
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