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Drei Premieren in unterschiedlichen Klassen

Entwicklung
Drei Premieren in unterschiedlichen Klassen

Drei Premieren in unterschiedlichen Klassen
Dank ihrer Ausstattungsoptionen sei die DMC 210 U für den Maschinenbau, den Werkzeug- und Formenbau sowie den Aerospace-Sektor geeignet. Bild: DMG Mori
Auf steigende Bauteilanforderungen reagiert DMG Mori (Halle 7, Stand A01) mit der neuen DMC 160 U Duoblock: Das 5-Achsen-Universalbearbeitungszentrum mit Palettenwechsler biete in der vierten Generation 30 % mehr Stabilität und Genauigkeit, während der Energieverbrauch um 30 % gesenkt wurde. Die neue 5X-Torquemaster Getriebespindel mit 1800 Nm verfährt nun auf 1600 mm in Y-Richtung.

Darüber hinaus sollen die Kühlmaßnahmen in Maschinenbett und -ständer sowie in den breiten Linearführungen, Antrieben und der Spindel die Langzeitgenauigkeit des Universalbearbeitungszentrums unterstützen. Der Palettenwechsler schafft bis zu 4000 kg schwere Werkstücke, die mit Verfahrwegen von 1600 mm × 1600 mm × 1100 mm bearbeitet werden können.
Seine Portalmaschinen optimiert DMG Mori in der zweiten Generation ebenfalls. Mit einem großen kubischen Arbeitsraum – mit Verfahrwegen von 2100 mm in X- und Y-Richtung und 1250 mm auf der der Z-Achse – und einem leistungsstarken Spindelprogramm sowie Celos im Standard sei die neue DMU 210 U laut Hersteller für die steigenden Anforderungen am Markt bestens ausgerüstet.
Das Radmagazin nimmt bis zu 303 Werkzeuge (SK50 / HSK-A100) mit bis zu 900 mm Länge auf. Das Kettenmagazin im Standard kommt auf 60 Werkzeugplätze und bietet die Möglichkeit, eine Pick-up-Motorspindel mit 30 000 min-1 aufzunehmen. Als weitere verfügbare Spindel steht der 5X Torquemaster mit bis zu 1800 Nm , 52 kW und 8000 min-1 bereit. Die Getriebespindel soll durch den erweiterten Schwenkbereich und die optimierte Störkontur die Schwerzerspanung von komplexen 5-Achs-Bauteilen ermöglichen.
Mit der DMU 90 P Duoblock präsentiert DMG Mori zudem eine Paketmaschine mit 430-Nm-Spindel, einer Leistung von 52 kW, einem X-Achsen-Weg von 900 mm und einem Werkstückgewicht von 1800 kg sowie Platz für 60 SK50-Werkzeuge und IKZ-Kühlmittelanlage. Sie soll einen günstigen Einstieg in die Schwerzerspanung bieten.


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