Horizontale und vertikale Fördertechnik in Aktion zeigt die Lenze SE auf der Motek (Halle 9, Stand 9425). Ausgerüstet ist das Exponat von der Elektromechanik über die Antriebstechnik bis hin zur Steuerung und Visualisierung mit Produkten des Hamelner Herstellers. Mit dem Alles-aus-einer-Hand-Prinzip folgt Lenze den Anforderungen des Marktes nach Gesamtlösungen. Den Ausgangspunkt bildet das Antriebsauslegungstool Drive Solution Designer (DSD). Mit der Software sollen sich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten schnell und komfortabel durchspielen lassen. Besonders sparsam lässt sich elektrische Energie mit Frequenzumrichtern in Bewegung umsetzen. Bei Lenze sind dies die dezentralen Umrichter aus der L-Force-Produktfamilie 8400. Wie es heißt, lassen sich mit den Typen 8400 Motec und 8400 Protec Funktionen dorthin transferieren, wo sie wirklich gebraucht werden. Vor allem in räumlich ausgedehnten Anlagen soll derartige Antriebstechnik Mehrwert schaffen. Im Vergleich zu zentralen Schaltschranklösungen führe dies zu deutlichen Einsparpotenzialen, etwa durch einen geringeren Verkabelungsaufwand. Das Antriebspaket vervollständigen die für den Umrichterbetrieb optimierten L-Force-Drehstrommotoren der MF-Reihe und Getriebe aus dem Motorumrichter 8400 Motec. Dies, betont Lenze, vereine große Dynamik und Leistungsdichte bei hoher Energieeffizienz.
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