Laut dem Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) benötigt Indien Werkzeugmaschinen im Wert von mehr als 2 Mrd. Euro pro Jahr und importiert den größten Teil davon. Allein in den vergangenen fünf Jahren sei der Werkzeugmaschinenverbrauch um fast 25 % gestiegen. „Das sind viele gute Gründe für den VDW, den Markt Indien auf der EMO Hannover in den Fokus zu rücken“, sagt der VDW-Vorsitzende Martin Kapp. Am 18. September 2013 legt der Branchenverband im Rahmen der EMO Hannover, einer der weltweit größten Messen für Metallbearbeitung, den Fokus auf den südasiatischen Flächenstaat. Unter dem Titel „Strategisches Engagement zahlreicher Großanwender, Ausschöpfung der Potenziale noch durch Strukturdefizite begrenzt“ werden Besucher aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie Aussteller, die ihre Indien-Aktivitäten ausweiten wollen, über die Besonderheiten des Marktes informiert. Ausgewiesene Kenner unterrichten über spezifische Merkmale des indischen Marktes und die von Haupt-Anwenderindustrien gesetzten Wachstumsakzente. Praktiker aus der Werkzeugmaschinenindustrie und der Messtechnik erläutern ihre Konzepte für das Indien-Geschäft. Schließlich informieren Experten über juristische Besonderheiten und Finanzierungsoptionen.
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