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Gedruckte Elektronik fasst Fuß in der Anwendung

Kongressmesse Lope-C verzeichnete spürbaren Teilnehmer-Zuwachs
Gedruckte Elektronik fasst Fuß in der Anwendung

Die fünfte Lope-C in München hat sich als internationaler Marktplatz der gedruckten Elektronik etabliert, so wie auch die neue Technik selbst Fuß fasst. Dieses Fazit lässt sich aus Zahlen und Feedbacks ziehen: Laut OE-A und Messe München als Veranstaltern verzeichnete die Fachmesse und Konferenz für organische und gedruckte Elektronik rund 1800 Teilnehmer aus rund 40 Ländern – etwa 20 % mehr als im vergangenen Jahr.

Dass die gedruckte Elektronik bereits im Markt angekommen ist, zeigten zahlreiche Lösungen auf der Fachmesse. 110 Aussteller aus 19 Ländern präsentierten konkrete Anwendungen wie etwa einen Sitzsensor für Automobile, ein mobiles Blutzuckermessgerät oder fälschungssichere Identifikationslabel.
Stephan Berlitz von Audi: „Wir sehen ein großes Potenzial besonders bei Oled-Leuchten. Die Lope-C vereinigt alle wichtigen Gesprächspartner dafür.“
Auch Wolfgang Mildner, General Chair der Lope-C und Geschäftsführer von PolyIC, resümiert: „Bei der LOPE-C trifft sich Industrie, Forschung und Anwendung – nur im Dialog können wir die neue Elektronik zügig voran bringen.“ Die Kongressmesse habe diese Erwartungen erfüllt: „Es wurden zahlreiche Geschäftsbeziehungen angebahnt.“
Auch international steigt die Bedeutung der Lope-C: Neben den Deutschen waren die Top-Player aus Europa und den USA vertreten, erstmals gab es einen japanischen Gemeinschaftsstand.
Industrieanzeiger
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5.2024
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