Der TU Wien und der MU Wien ist es gelungen, eine Herzpumpe mit sehr guten Materialeigenschaften zu bauen, die sich dem 3D-Drucken keramischer Bauteile verdankt. Die für Keramiken recht anspruchsvollen Geometrien ließen sich anders nicht realisieren, heißt es. Das keramische Druckverfahren entwickelte die Lithoz GmbH, ein Spin-off der TU Wien. Das Besondere daran: Es erzielt dieselben Festigkeiten wie andere keramische Formgebungsverfahren. Lithoz hat inzwischen fünf Patente angemeldet und mit dem Vertrieb begonnen.
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