Im Gegensatz zu den bisherigen EC-Ventilatoren können die neuen Geräte mit ECblue-Technologie kabellos programmiert werden. Erstinbetriebnahme, Abfrage der Betriebsdaten und Einstellungsänderungen lassen sich damit zeitsparend über eine Fernbedienung vornehmen. Die Gerätesoftware ist laut Hersteller intuitiv zu bedienen. Eine integrierte Leuchtdiode zeigt fünf Betriebszustände des Ventilators an. Der Anschluss eines Bedienterminals oder das Öffnen der Elektronik ist nicht notwendig. Bereits die Standardversion der Elektronik biete zahlreiche Steuerungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kann der Anwender diese über eine neuartige Schnittstelle für nahezu jeden Anwendungsfall individuell anpassen. Durch Nachrüsten eines aufsteckbaren Erweiterungsmoduls können zum Beispiel Ein-/Ausgänge erweitert, zusätzliche Sensoren angeschlossen oder die Ventilatoren durch nahezu alle verfügbaren Bussysteme vernetzt werden. Die Motorkonstruktion der ECblue-Lösungen verspricht laut Anbieter einen maximalen Motorwirkungsgrad. Den Einsatz der EC-Technologie sieht er aufgrund des sparsamen Umgangs mit Energie als auf Dauer kostengünstige Alternative zur AC-Technik.
Ziehl-Abegg, Künzelsau, Tel. (07940) 16-0
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