Mit einem Anlagenkonzept zum Fertigen von TPE-V, einem thermoplastischen Elastomer mit einer vernetzten Kautschukkomponente, verbindet der Hersteller seine Kompetenzen im Bereich der Kautschukextrusion mit denen der Compoundierung. Basis für die genaue volumetrische Dosierung der Kautschukmischung in einen Zweischnecken-Compoundier-Extruder bildet dabei ein kurzer Kautschukextruder mit nachgeschalteter Zahnradpumpe. Damit können anstelle von Granulat jetzt auch zu Streifen gespaltene Ballenkautschuke direkt verarbeitet werden. Das macht das Verfahren effizienter und wirtschaftlicher, weil auf eine aufwendige und teure Vorgranulierung des Kautschuks verzichtet werden kann, so der Hersteller. Im Compoundierextruder entsteht das TPE-V durch Mischen der Kautschukkomponente mit einem Thermoplast und das Vernetzen der Kautschukphase.
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