Die für kompakte Maschinen ausgelegten Steuerungen der CP1L-Serie kommunizieren jetzt serienmäßig über Ethernet. Der integrierte Ethernet-Anschluss kann sowohl für die Kommunikation als auch für die Programmierung genutzt werden. Socket-Services machen eine flexible Netzwerkverbindung möglich. Unterstützt werden die üblichen Ethernet-Protokolle inklusive UDP, TCP und Modbus/TCP und damit die Anbindung an eine Vielzahl von Geräten. Durch die Implementierung von Ethernet in die Steuerung lassen sich bis zu drei Protokolle gleichzeitig über ein einziges Kabel realisieren. Die CP1L ist in drei Versionen mit 20, 30 oder 40 E/A verfügbar und kann auf bis zu 160 E/A erweitert werden. Zusätzlich sind die neuen Geräte neben den Puls E/A mit 100 kHz serienmäßig mit zwei 0 bis 10 V Analogeingängen ausgestattet. Weitere Analogmodule können auf die freien Optionports gesteckt werden.
Omron, Langenfeld, Tel. (02173) 6800-451
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