Hybrider Leichtbau | „Was bleibt? Was kommt? Was setzt sich durch?“ ist das Schwerpunktthema des 2. Technologietag Hybrider Leichtbau, der am ersten Messetag stattfindet. Gerade auch kleinen und mittleren Unternehmen will er helfen, sich im Markt zu positionieren.
„Die Frage, welche Werkstoffe es aktuell gibt und welche sich in Zukunft durchsetzen, ist von entscheidender Bedeutung für einen Markteintritt im Leichtbau“, sagt Dr. Wolfgang Seeliger, Geschäftsführer der Landesagentur für Leichtbau BW.
Antworten darauf geben soll der Technologietag, der am 5. Mai in Stuttgart parallel zur Moulding Expo stattfindet. Auf dem Programm stehen Keysessions und Vorträge zu Themen wie „Leichtbau 2020 – Herausforderungen und wirtschaftliches Potenzial“ oder „Strategien zur Design-Optimierung von langfaserverstärkten Bauteilen“ sowie eine interaktive Session zu „Additive Fertigung – Zukunftsmodell oder Brancheninfarkt?“.
Einen Tag nach der Konferenz richtet die Landesagentur am 6. Mai eine Sprechstunde Leichtbau mit mehreren Experten zu neuen Geschäftsmodellen durch Additive Fertigung aus.
Bei einer begleitenden Fachausstellung präsentieren sich mehrere Unternehmen aus dem Leichtbau, darunter die Firmen Ejot, Rampf Maschine Systems, Mapal, Hilger & Kern, Doduco, Sachs Engineering, Altair Engineering und das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Uni Tübingen (NMI).
Die Messe Stuttgart und die Leichtbau BW kooperieren nicht nur inhaltlich. So erhalten die Besucher des Technologietages zugleich freien Eintritt zur Fachmesse Moulding Expo. (os) •
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