Mit dem A-Tec-Motorstarter lassen sich untergeordnete Funktionen, wie etwa das Ein- und Ausschalten der Motoren, modularisieren, um die Fokussierung auf die Kernfunktionen der Maschine zu ermöglichen. Dazu wurde das Ordnungsprinzip im Schaltschrank verändert. Eine wichtige Voraussetzung für die Integration des A-Tec ist ein Asi-Bus oder ein Asi-Gateway zur übergeordneten Steuerung. Energie und Daten gelangen so über die standardisierte Eingangsschnittstelle zum Motorstarter-Modul. Die Asi-Kommunikationsschnittstelle ist im Inneren des Modulträgers untergebracht. Der Integrationsgrad kann bis zu 50 % betragen. Die auf der Platine zusammengefasste Funktion ist nicht nur komplett verdrahtet und geprüft, sondern spart zusätzlich auch Zeit, die bislang für die Verdrahtung der einzelnen Bauteile benötigt wurde.
Auch zur Materialeinsparungen kann die Lösung beitragen. Der Motorstarter lässt sich dank definierter Eingangs-, Ausgangs- und Softwareschnittstelle in jeden bestehenden Schaltplan, beziehungsweise das Maschinenlayout integrieren. Je nach Einsatzgebiet sind Varianzen für den Safe- und Non Safe-Bereich auch als reines I/O-Modul erhältlich, auf das individuelle Bauteile aufgebracht werden können.
LQ Mechatronik, Besigheim,
Tel. (07143) 9683-20
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