Schleiftechnik | Vollmer erweitert seine Werkzeugschleifmaschine Vgrind um größere Verfahrwege. Die Scheibenerodiermaschine QXD 250 bearbeitet nun ein breiteres Spektrum.
Technisches Highlight bei Vollmer (Halle 8, Stand B59) ist die nächste Generation der Werkzeugschleifmaschine Vgrind – aus 160 wird 360. Die neue Maschine ist mit erweiterten Verfahrwegen in der Lage, Werkzeuge in Abhängigkeit von deren Geometrie bis zu einem Durchmesser von 200 mm zu bearbeiten. Die Kinematik mit zwei vertikal angeordneten Spindeln ermöglicht wie bisher eine Mehr-Ebenen-Bearbeitung auf fünf CNC-Achsen mit kurzen Fahrwegen. An der Schnittstelle Mensch-Maschine kommt das Palettenmagazin HP 160 zum Einsatz, das die Zufuhr von bis zu 272 Werkstücken ermöglicht. Optional sorgt der Freiarmroboter HPR 250 bei dreifach höherer Kapazität dafür, dass sich Werkzeuge mit unterschiedlichen Schaftdurchmessern automatisch fertigen lassen.
Vollmer zeigt außerdem eine erweiterte Scheibenerodiermaschine QXD 250, mit der sich auch PKD-Stützleisten bei Bohr- und Reibwerkzeugen bearbeiten lassen. Des weiteren hat Vollmer das Programmiersystem ExLevel Pro ausgebaut, und will so Funktionalität und Geschwindigkeit der QXD 250 steigern. Unterstützend wurde die Maschine mit einer Stützlünette ausgestattet, um Bohrwerkzeuge beim Schärfvorgang zu stabilisieren.
Abgerundet wird der AMB-Messeauftritt durch den Sägenschärfautomaten Solution K850-T von Loroch, einem Tochterunternehmen von Vollmer. Die Maschine eignet sich zur automatischen Komplettbearbeitung von Metallkreissägeblättern sowie der Mehrmaschinenbedienung.
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