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So jongliert MakerBot mit 3D-Printern

Entwicklung
So jongliert MakerBot mit 3D-Printern

3D-Druck | Stratasys stellte auf der Messe nicht nur Neuheiten vor, sondern gewährte auch Einblicke in die eigene Entwicklung: Seit Übernahme von Objet im Jahr 2012 ist die Mitarbeiterzahl von 550 auf über 3000 gestiegen – vor allem durch Zukäufe. Ein Blick auf akquirierte Firmen verrät, wo die Stratasys-Lenker die Zukunft sehen:

  • Die GrabCAD Community wurde gekauft, weil sie über 4 Mio. CAD-Files verfügt, die sie teilt.
  • „Nicht der Hardware wegen“ sei MakerBot begehrt worden, bekannte Andy Middleton von Stratasys. Vielmehr hat der 2013 aufgekaufte 3D-Drucker-Hersteller etwas, was es so sonst nicht gibt: das „Ecosystem“.
MakerBot hat sich zwar zum Ziel gesetzt, den 3D-Druck für jedermann möglich zu machen, vertreibt die Geräte aber zum Großteil im gewerblichen Bereich. Das „Ecosystem“ ermöglicht es, den Druckvorgang mit PC, Tablet oder Smartphone zu steuern und über eine integrierte Kamera zu überwachen – auch von unterwegs aus.
Auf den gleichen Kanälen gibt es einen Überblick über die 3D-Bibliothek, den „Digital Store“ für 3D-CAD-Modelle, den „PrintShop“ für druckbare Namensschilder und ein „Sound App“, das Short Messages in 3D-Designs verwandelt.
Nicht zuletzt bietet die Software „MakerBot Innovation Center“ die Möglichkeit, Geräte zu vernetzen und so optimal auszulasten. (os) •
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