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Sprungfunktion zeigt die Fehlerquelle an

Bediengeräte
Sprungfunktion zeigt die Fehlerquelle an

Sprungfunktion zeigt die Fehlerquelle an
Sobald eine Änderung in der SPS-CPU stattgefunden hat, kann das Programm direkt vom Bediengerät aus wiederhergestellt werden
Mit der Got1000-Serie ist eine große Bandbreite an Bediengeräten erhältlich. Die erweiterte Funktionspalette trägt dazu bei, Stillstandzeiten zu reduzieren, das System schnell wiederherzustellen sowie Verfügbarkeit und Produktionseffizienz zu steigern.

Die Palette einzubauender und tragbarer Human Machine Interfaces (HMIs) sind in Bildschirmgrößen von 3,7 bis 15“ verfügbar. Die hochauflösenden Displays mit bis zu 65 536 Farben können Grafiken, Fotos in JPG- oder Bitmap-Format sowie PDF-, Powerpoint-, Excel- oder Word-Dokumente darstellen. Die 64-Bit-Risc-Prozessoren sind mit schnellen Grafikprozessoren kombiniert. Langlebige LED-Indikatoren, analoge Touch-Funktionen, ein vorderseitiger USB-Anschluss, ein SD-Kartenschacht und eine Frontschutzabdeckung in Schutzklasse IP67 sind standardmäßig in vielen Geräten integriert.

Eine Funktion ist die Sicherung des SPS-Programms im Got-Bediengerät: Fällt eine SPS-CPU aus oder müssen Programme unerwartet wiederhergestellt werden, muss man nicht im Originalprogramm suchen oder einen separaten PC anschließen. Sobald eine Änderung in der SPS-CPU stattgefunden hat, kann das Programm direkt vom Bediengerät aus wiederhergestellt werden. Zudem tragen die Got-HMIs zur Reduzierung von Stillstandzeiten bei. Per Berührung zeigt die Sprungfunktion an, wo der Fehler liegt und wodurch er hervorgerufen wurde. Daraufhin kann der Ingenieur das Problem vom Panel aus beheben. Die Benutzerschnittstelle hat eine Bearbeitungsfunktion für kleinere Änderungen oder Korrekturen.
Zur Programmierung, Konfiguration und Diagnose anderer Maschinenkomponenten verbinden die HMIs erweiterte Übertragungsoptionen mit einer „FA Transparent“-Funktion. So können angebundene PCs die direkte Verbindung zu Geräten von Factory Automation (FA) wie SPS, Umrichtern oder Servomotoren herstellen. Zur Datenübertragung sind die HMIs mit RS232-, RS422/485-, USB-Schnittstellen sowie SD-Kartenanschlüssen ausgestattet. Optional verfügen sie über eine Ethernetverbindung.
Mitsubishi, Ratingen, Tel. (02102) 486-5160
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