Wenn es nach dem Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) geht, wird die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine künftig wesentlich einfacher: dank eines neuen Super-Labels. Zwei Jahre lang haben die Wissenschaftler untersucht, wie existierende Identifikationsverfahren in einem einzigen System vereint werden können. Entwickelt wurde ein neues Super-Label, das alle positiven Eigenschaften von bereits existierenden Auto-ID-Systemen hat: Es kann von Menschen gelesen werden wie ein Etikett, ist aber auch von Maschinen interpretierbar wie ein Barcode oder QR-Code. Zudem können die Informationen, die auf dem Label gespeichert sind, wie bei einem RFID-Tag nachträglich verändert werden. Das Super-Label eignet sich unter anderem für den Einsatz in Lagern, etwa zur Kennzeichnung von Behältern.
IPH, Hannover, Tel. (0511) 27976-0, Halle 2, Stand A10
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