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Was Keramik besser kann

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Was Keramik besser kann

Hochleistungskeramik | Derartige Probleme gibt es überall in der Fertigung: Beim Herstellen von Dosen als auch bei Abfüllaufgaben werden bestimmte Maschinenbauteile besonders hart belastet. Dazu gehören Falz- und Bördelrollen, Nietstempel und andere Komponenten, die üblicherweise aus gehärtetem Stahl bestehen. Bedingt durch aggressive Medien oder beispielsweise Kaltaufschweißungen von Aluminium unterliegen sie einem extrem hohen Verschleiß. Um die Standzeiten solcher Werkzeuge zu erhöhen, bietet sich Hochleistungskeramik als Werkstoff an. Solche und weitere exemplarische Anwendungen präsentiert Doceram auf der Hannover Messe (Halle 6, Stand B16).

Warum Hochleistungskeramik? Wenn zähe, abrasive oder chemisch aggressive Medien wie Lacke, Klebstoffe oder auch bestimmte Lebensmittel verarbeitet werden, braucht es Bauteile, die verschleißfrei, haltbar, lebensmittelecht und unempfindlich sind. Und gerade auch bei der Dosenfertigung gilt es, Ablagerungen und Aufschweißungen an Maschinenteilen zu vermeiden. Hochwertige Keramikkomponenten halten hier rund zehn Mal länger als herkömmliche Materialien, so teilt Doceram mit – weil sie äußeren Einflüssen besonders gut widerstehen. Der Anbieter versteht und präsentiert sich hier als Problemlösungspartner für den Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilindustrie und ihre Zulieferer sowie zahlreiche weitere Branchen. •
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