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Anmeldestand unterstreicht Stellenwert

Metallbearbeitungsmesse EMO
Anmeldestand unterstreicht Stellenwert

Anmeldestand unterstreicht Stellenwert
„Wir sind zuversichtlich, nahtlos an die rekordverdächtige Veranstaltungsgröße von 2011 anknüpfen zu können“, sagt Carl Martin Welcker, Generalkommissar der EMO 2013 Bild: Cecimo
Die florierende Nachfrage der Anbieter von Produktionstechnik bestätige den hohen Stellenwert der EMO, Weltleitmesse der Metallbearbeitung, als Branchen-Highlight des Jahres. Das teilt das Generalkommissariat der EMO durch den Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW), Frankfurt/M., mit. Die Branchenschau findet vom 16. bis 21. September wieder in Hannover statt. Zu Jahresbeginn hätten sich bereits über 1600 Firmen aus 34 Ländern angemeldet. Sie belegen rund 145 000 m² Nettoausstellungsfläche. Damit liege der aktuelle Anmeldestand deutlich über dem Vergleichsergebnis der Vorveranstaltung, sagt EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker.

Unter dem Motto „Intelligence in Production“ soll die Schau zeigen, wie moderne Produktionstechnik aussieht und wer sie anbietet. Nicht nur deutsche Hersteller haben größere Stände angemeldet. Vor allem zeigen asiatische Unternehmen aus Japan, China, Taiwan und Korea Flagge. Sie haben ihre Flächen im Vergleich zum Vorveranstaltungszeitraum erneut vergrößert. Insgesamt stellt Asien derzeit gut ein Fünftel der Aussteller.
Weltweit stehen Anwender von Produktionstechnik vor großen Herausforderungen. Sie müssen unter gewaltigem Kostendruck sowie hohen Effizienz- und Umweltanforderungen ihre Produktion auch künftig wirtschaftlich organisieren. Wirtschaftsforscher erwarten deshalb, dass die Nachfrage nach Werkzeugmaschinen in diesem Jahr weiter wachsen wird.
Gefragt sind Ideen und Lösungen für die effiziente Produktion an den unterschiedlichsten Standorten mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen. Es zählen nicht nur Innovationen an der Maschine, sondern auch bei den Komponenten, im Produktionsprozess und bei den Dienstleistungen. Aspekte wie Kommunikation und Vernetzung von Maschinen und Anlagen, neue Werkstoffe, Flexibilität, Qualität oder neue Produktionskonzepte spielen eine wichtige Rolle. „Internationale Werkzeugmaschinenanbieter zeigen zur EMO, wie sie diese Themen intelligent umsetzen“, sagt Welcker. Und weiter: „Jeden Tag kommen weitere Anmeldungen herein. Deshalb sind wir zuversichtlich, nahtlos an die rekordverdächtige Veranstaltungsgröße von 2011 anknüpfen zu können. Unseren internationalen Fachbesuchern können wir bereits heute ein hochkarätiges und umfassendes Ausstellungsprogramm versprechen.“
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