Mit dem KUB Pentron schaltet Komet beim Wendeplattenbohren einen Gang hoch. Das Werkzeugsystem bietet durchgängiges Vollbohren bis 5xD und das mit sportlichen Leistungsdaten.
Bei der Entwicklung des KUB Pentron haben die Besigheimer neue Wege beschritten. Der Wendeplattenbohrer vereint Schlüssel-Merkmale wie etwa erzielbare Genauigkeiten, hohe Leistungsparameter und große Bohrtiefen in einem Werkzeug. Dabei sollen im Vergleich zu bisher am Markt gängigen Ausführungen bis zu 20 % höhere Schnitt- und Vorschubwerte möglich sein. Das Werkzeug bewältigt laut Hersteller extreme Bearbeitungssituationen, die bisher nur in 3xD möglich waren.
Der Bohrer ist mit zwei quadratischen Wendeschneidplatten ausgestattet, die jeweils vier vollwertig nutzbare Schneidkanten bieten. Die Innen- und Außen-Wendeschneidplatten sind in ihrer Form identisch. Von der Allroundgeometrie über weichschneidende bis hin zur so genannten Spanbrechergeometrie stehen mit Hochleistungs-Substraten und -Beschichtungen Wendeschneidplatten für unterschiedlichste Materialien zur Verfügung.
Die drei Grundhalter-Varianten für 3xD, 4xD und 5xD gibt es mit Zylinderschaft und ABS-Schnittstelle. Eine spezielle Oberflächenbehandlung sorgt für sehr gute Spanabfuhr und Gleiteigenschaften. In den Durchmesserbereichen 14 bis 44 mm lässt sich nun mit den KUB Pentron das Wendeplattenbohren über die gesamte Bandbreite der Längen-/Durchmesserverhältnisse bis 5xD mit einem durchgängigen Werkzeugsystem effizienter gestalten.
Komet, Besigheim,
Tel. (07143) 373-0
Halle 10, Stand B01A
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