Auf einen Standard für einen einheitlichen Stecker, mit dem sich Elektrofahrzeuge künftig aufladen lassen, haben sich jetzt die Experten der deutsch-französischen Arbeitsgruppe Elektromobilität verständigt. Neben einer einheitlichen Steckverbindung gehören dazu ein intelligentes Lademanagement und Abrechnungssystem, das unter anderem grenzüberschreitendes Laden und Abrechnen ermöglicht – vergleichbar mit dem Roaming beim Mobiltelefonieren, teilt der Branchenverband VDA mit.
Vereinbart wurde eine gemeinsame Position zu den Anforderungen der Elektromobilität an die Schnittstellen und die Infrastruktur. Als nächster Schritt sollen nun in einem grenzüberschreitenden Flottentest mit Elektrofahrzeugen auf französischen und deutschen Straßen beiderseits des Rheins die Anforderungen auf ihre Praxistauglichkeit hin geprüft werden.
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