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Euromold präsentiert Messekonzept 2014

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Euromold präsentiert Messekonzept 2014

Euromold präsentiert Messekonzept 2014
Mit einer neuen Hallenstruktur soll die Euromold 2014 die Synergien zwischen den Bereichen Werkzeug- und Formenbau und Generative Fertigung widerspiegeln. Bild: Demat
Die Euromold, Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, findet vom 25. bis 28. November 2014 in den Messehallen 8, 9 und 11 in Frankfurt/M. statt. Der Veranstalter Demat GmbH erwartet wieder mehr als 1000 Aussteller und eine Steigerung der Internationalität auf rund 40 Länder. Der größte Teil der Unternehmen kommt traditionell aus dem Werkzeug- und Formenbau. Bereits jetzt sei eine hohe Rückbuchung von Altausstellern sowie Neubuchung von Erstausstellern zu verzeichnen, teilen die Frankfurter Messemacher mit. Die derzeit 88 Erstaussteller stammen aus 19 Ländern. Besondere Zuwächse bei den Erstausstellern erhält die Messe aus Deutschland, Portugal, China, den Niederlanden und Großbritannien. Darüber hinaus ist eine Zunahme von länderübergreifenden Gemeinschaftsständen, von verschiedenen Verbänden sowie von individuellen Organisatoren zu beobachten.

Die Euromold wird 2014 eine neue Hallenstrukturierung aufweisen, welche die Synergien zwischen den Bereichen Werkzeug- und Formenbau und Generative Fertigung in Halle 8.0 auch räumlich widerspiegeln wird. Hier wird der Themenpark „Stark im Formenbau mit Generativer Fertigung“ stattfinden, und verschiedene Maschinenanbieter und Werkzeugbauer werden anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Möglichkeiten die Generative Fertigung bietet, Werkzeuge und Formen effizienter herzustellen. Auch die Verbindung zwischen „Leichtbau-Konstruktion und Formenbau“ wird auf einer Sonderschau explizit vorgestellt. Das CAE-Forum, das sich mit rechnergestützter Entwicklung befasst, vertieft den Design- und Engineeringbereich erheblich. Dies ist insbesondere für die zunehmende Ausstellerzahl der Engineering Dienstleister eine ideale Präsentationsplattform.
Das Informationsangebot wird dieses Jahr durch neue Sonderschauen, Konferenzen, Workshops, Seminare und Foren deutlich erweitert. Neu wird beispielsweise die Euromold-3D-School sein, die Schülern die Möglichkeiten des 3D-Drucks vorführt. Mit Unterstützung eines Druckerherstellers wird ein Klassenraum in der Messehalle installiert, in dem die Schüler unterrichtet werden.
Die Euromold bildet die gesamte Prozesskette industrieller Produktion – gemäß ihres Mottos „Von der Idee bis zur Serie“ – ab. Sie wird mittlerweile auf fünf Kontinenten veranstaltet, unter anderem in den USA, Japan, China, Indien, Russland und Brasilien. Dies trägt zur internationalen Vernetzung der Teilnehmer und einer globalen Repräsentanz der ausstellenden Unternehmen bei. Die Besucher der Euromold kommen aus allen Industriebereichen und reichen vom Entwicklungsingenieur und Konstrukteur bis zum Produktionsexperten und Designer. Weitere Informationen unter:
www.euromold.com
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