Der neue Fräser MaxiMill 211-20 ergänzt die Systemfamilie MaxiMill 211. Er erlaubt es Anwendern aus der Luftfahrtindustrie, Titanbauteile mit hoher Produktivität zu erheblich geringeren Produktionskosten herzustellen. Große, stabile Wendeplatten ermöglichen laut Hersteller standfestes Eintauchen und müheloses Fräsen mit einer Schnitttiefe von bis zu 19 mm. Kühlmittelbohrungen in allen Werkzeugen sorgen für die nötige Kühlung. Die Beschichtung mit der HyperCoat-Sorte CTC5240 widersteht großer Hitze. Die glatte Oberfläche lässt Späne ohne großen Reibwiderstand abgleiten. Gleichzeitig schützt die sehr harte und zähe Beschichtung des Trägerkörpers vor Verschleiß und Korrosion.
Die Wendeschneidplatten sind speziell für langspanende exotische Werkstoffe wie Titan, Superlegierungen und hochwarmfeste Stähle ausgelegt; die positive Geometrie reduziert die Schnittkraft und verringert die Temperatur am Werkzeug. Anwendung findet MaxiMill 211-20 überwiegend beim Schruppen. Der Fräser erreicht jedoch auch beim Auskammern, sowie Volumen- oder Vollnutfräsen hohe Spanvolumina. Er ermöglicht 15 bis 30 % höhere Schnittgeschwindigkeiten. Titan zerspant MaxiMill 211-20 mit etwa 60 m/min. Gleichzeitig verbesserte sich die Standzeit um 20 bis 100 %, teilweise sogar um bis zu 200 %. Kosteneinsparungen ergeben sich durch kürzere Bearbeitungszeiten und hohe Prozesssicherheit.
Ceratizit, Reutte/Österreich,
Tel. 0043-5672-200-0
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