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„Geteilte Welle“ senkt Reparaturkosten bis zu 30 Prozent

Weiss mit kostenoptimiertem Konzept für Werkzeugaufnahmen
„Geteilte Welle“ senkt Reparaturkosten bis zu 30 Prozent

„Geteilte Welle“ senkt Reparaturkosten bis zu 30 Prozent
Die Spindelspezialisten von Weiss tauschen nur die Werkzeugaufnahme aus, anstatt die komplette Welle zu ersetzen Bild: Weiss
Das kostenoptimierte Reparaturkonzept für Werkzeugmaschinenspindeln mit HSK-Schnittstelle der Weiss GmbH reduziert anfallende Reparaturkosten um bis zu 30 %. Erreicht wird dies, indem die Schweinfurter statt der einteiligen die zweiteilige Spindelwelle favorisieren. Diese „geteilte Welle“ lässt sich demontieren. Nur der Verschleiß behaftete Teil der Spindelwelle wird im Servicefalle ausgetauscht. Die Hauptwelle mit Rotor bleibt erhalten, dies senkt die Ersatzteilkosten um fast ein Drittel, heißt es.

Weiss rüstet auch Fremdfabrikatsspindeln von einteiligen auf zweiteilige Wellen um, wenn diese zur Wartung oder Reparatur gebracht werden. Ein Umrüsten sei bei 60 bis 80 % aller Spindeln mit HSK-Schnittstelle möglich. Diesen Service bieten die Schweinfurter weltweit allen Kunden an. Ausgeführt wird dies in den SWSS-Stützpunkten (Siemens Weiss Spindle Service), die die Firma in Deutschland, England, Italien, USA, Brasilien, China und Indien aufgebaut hat.
Weiss auf der Maintain, Halle 1, Stand 511
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