Der additiv arbeitende „Freeformer“, den Arburg auf der Kunststoffmesse K vorstellte (wir berichteten), ist auch auf der Euromold auf Neugier und großes Interesse gestoßen, berichtet der Spritzgießmaschinenhersteller. Anbieter anderer additiver Systeme sollen die Neuentwicklung als „ideale Ergänzung“ im Marktsegment bezeichnet haben.
Der 3D-Drucker produziert Kunststoffteile aus Schmelzetröpfchen. Dabei werden Standardgranulate aufgeschmolzen und keine speziellen Harze, Pulver, Stränge oder anders vorkonfektionierte Werkstoffe verarbeitet – somit steht eine große Auswahl an Materialien und Farben zur Verfügung. Die Entwicklung zielt auf Kleinserien ab Losgröße 1.
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