Das Bündnis TeMaKplus will in den kommenden Jahren neue Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren für Magnesium-Knetlegierungen entwickeln. Mitglieder des Bündnisses sind bisher zwölf Unternehmen auf verschiedenen Ebenen der Wertschöpfung und in unterschiedlicher Größe, darunter BMW und ThyssenKrupp. Erste Gespräche mit dem Bundesforschungsministerium BMBF sollen bereits die Förderwürdigkeit des Forschungsvorhabens signalisiert haben.
Der Name TeMaKplus leitet sich ab aus „Technologieplattform für die Verarbeitung von Magnesium-Knetlegierungen“. Das „plus“ weist auf die 2006 gebildete Plattform TeMaK hin, in deren Rahmen bereits eine Fahrzeugtür aus Magnesium hergestellt wurde. Ziel ist es nun, Magnesium-Knetlegierungen als Leichtbauwerkstoff breit zu etablieren. Dazu sollen Verfahren zum Erzeugen, Bearbeiten, Beschichten und Fügen entwickelt werden.
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