Der sichere Abtransport der Späne aus dem Arbeitsraum der Maschine ist ein wichtiger Faktor für eine prozesssichere Massenproduktion. Bei der Feinbearbeitung ist der Spanbruch jedoch eine echte Herausforderung, weil sich die sehr dünnen und entsprechend flexiblen Späne nur schwer prozesssicher brechen lassen. Mapal hat nun auch für die mehrschneidigen Reibahlen aus dem HPR–Programm eine Lösung entwickelt, die beispielsweise beim Bearbeiten von Stahl den zuverlässigen Spanbruch gewährleistet. So erreichten die neuen HPR-Reibahlen mit spezieller Spanbrechergeometrie beim Bearbeiten von Pleuelstangen aus C70 eine deutlich höhere Prozesssicherheit als das bisher verwendete Werkzeug, bei dem lange Späne häufig zum Maschinenstillstand führten, weil die automatische Beladung durch Greifer und das korrekte Spannen der Teile nicht mehr möglich war. Die achtschneidige HPR110-Reibahle mit Cermetschneiden und Sonderanschnitt mit Spanbrecher erzeugt kurze Späne und liefert mit Schnittwerte von vc = 130 m/min und vf = 1500 mm/min weiterhin hohe Produktivität ohne Stillstandzeiten. Zudem erreichten die Tools lange Standzeiten.
Mapal, Aalen, Tel. (07361) 585-0
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