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Nachhaltige Teilereinigung funktioniert auch für kleine Mittelständler

Nachhaltige Teilereinigung
Nachhaltige Teilereinigung als Herzensangelegenheit funktioniert auch für kleine Mittelständler

Der sorgsame Umgang mit Ressourcen und Energie gehört bei Mafac schon immer zur Firmenphilosophie. Im ihrer Lern- und Modellfabrik MCC entwickeln die Alpirsbacher nicht nur Maschinen und Verfahren weiter. Dort können auch Kunden erleben, wie sich Prozesse nachhaltiger gestalten lassen, und dass sich diese Anstrengungen auch für kleine und mittlere Betriebe rechnen.

» Mona Willrett, Redakteurin Industrieanzeiger

„Willst Du das Leben verstehen, studiere die Natur und versuche, ihre Wirkungsmechanismen und Strategien umzusetzen!“ Dieses Zitat von Joachim Schwarz, einem der Söhne des Mafac-Grüders Ernst Schwarz, sagt viel darüber aus, woher Inspiration und Antrieb beim Alpirsbacher Reinigungsanlagen-Hersteller kommen. Zusammen mit seinem Bruder Rainer führte und prägte Joachim Schwarz den Familienbetrieb viele Jahre. Als absehbar war, dass aus der Familie niemand in ihre Fußstapfen treten wollte, kümmerten sich die Brüder frühzeitig um eine Nachfolgeregelung. Nach einer längeren Übergangszeit gaben sie das Unternehmen im April in die Hände langjähriger Mitarbeiter. Stefan Schaal und Armand Oostendorp sind heute gleichberechtigte Geschäftsführer und Gesellschafter.

Respekt vor der Natur als Unternehmensphilosophie

Weshalb der Respekt vor der Natur und das Schonen von Ressourcen zur Unternehmensphilosophie gehören und die strategischen Ziele der Schwarzwälder prägen, erläutert Schaal so: „Wir haben nur diese eine Welt und wir wollen, dass auch unsere Kinder und deren Kinder hier gute Lebensbedingungen vorfinden.“ Nach kurzer Pause ergänzt er: „Innovation, Produktivität und Nachhaltigkeit gehören für uns zusammen. Wir orientieren uns an der Natur, an deren Effizienz und integralem Systemgedanken.“

Die Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt ist einer der Gründe, weshalb Mafac ausschließlich auf die wässrige Teilereinigung setzt. Sie ist auch der Grund, weshalb die Alpirsbacher stets bestrebt sind, den mechanischen Anteil im Reinigungsprozess möglichst hoch und dafür die chemischen Zusätze gering zu halten. Gemäß des Sinnerschen Kreises kommen dann noch die Wirkmechanismen Temperatur und Zeit hinzu. Erst durch die perfekte Abstimmung dieser Parameter ergibt sich das bestmögliche Reinigungs- und Trocknungsergebnis. Abhängig von der Anwendung variiert deren Anteil für ein perfektes Zusammenspiel und Ergebnis jedoch.

Bauteilsauberkeit als Qualitätsmerkmal

Die technische Sauberkeit von Bauteilen ist heute in allen Industriebereichen ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Dadurch kommt der industriellen Teilereinigung eine wertschöpfende Bedeutung zu. Das Mafac-typische Wirkprinzip der gegen- oder gleichlaufenden Rotation von Korbaufnahme- und Spritzsystem, das Turbulenzen gezielt nutzt, ist die Basis der hohen Reinigungsqualität und sorgt zudem für einen schonenden Umgang mit Energie und Ressourcen. In einem typischen 3-Schicht-Betrieb lassen sich laut Mafac allein durch die Bewegung des Düsenarms beim Reinigen und Trocknen pro Produktionsstunde rund 3 kW elektrischer Energie einsparen. Aufs Jahr hochgerechnet ergibt sich damit eine signifikante Reduktion der Kosten und der CO2-Emissionen.

Schaal betont: „Wir können die Relativbewegung von Reinigungskorb und Spritzdüsen so zueinander variieren, dass jede Oberfläche optimal beaufschlagt wird.“ Je nach Verunreinigung und Werkstückart kann der Aufnahmekorb rotieren, wippen oder stehen, während die Düsen individuell geregelt um das Korbsystem kreisen. Diesem Prinzip folgen auch die Impulsblas- und die Heißluft-Trocknung sowie das Ultraschallverfahren. Das kinematische Prinzip der Verfahrenstechnologien wird in Alpirsbach fortlaufend weiterentwickelt. Zu den jüngsten Innovationen gehören die Vektorkinematik und die Vakuum-Technologie VAP (Vacuum Activated Purification).

Als Forschungspartner arbeitet Mafac an Lösungen für eine umweltkonforme Teilereinigung mit

Um neue Wege zu finden, CO2 einzusparen und umweltkonforme Verfahren und Anlagen zu entwickeln, engagiert sich Mafac als Forschungs- und Entwicklungspartner renommierter Universitäten und Forschungseinrichtungen. Aktuell sind die Schwarzwälder an Projekten des ZAE Bayern, des Fraunhofer ISE sowie der Universität Darmstadt und deren ETA-Fabrik beteiligt. Die ETA-Fabrik erforscht und entwickelt innovative Technologien, die den industriellen Produktionsprozess effizienter machen sollen und das Vernetzen der verschiedenen Energiesysteme innerhalb einer Fabrik zum Ziel haben. Mafac unterstützt die Forschung an der Produktionsstätte der Zukunft und nutzt das gewonnene Know-how, um den eigenen Standort zu entwickeln.

Lern- und Modellfabrik Mafac Customer Center

Mit der ETA-Solutions GmbH in Bensheim – einem Spinn-off der ETA-Fabrik – führen die Alpirsbacher Kompetenzen und jüngste Erkenntnisse rund um die Energiesysteme einer Produktion zusammen. So soll das EU-Ziel erreicht werden, die CO2-Emissionen bis 2050 um 80 % zu reduzieren. Die bereits umgesetzten Maßnahmen wurden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als wegweisend für hocheffiziente industrielle Energiesysteme prämiert und entsprechend gefördert.

Die Schwarzwälder haben 2020 ihren Produktions- und Entwicklungsstandort um rund 1.300 m2 erweitert. Ein zum Stammhaus benachbartes Gebäude wurde nachhaltig saniert und in ein Kundenzentrum, das Mafac Customer Center (MCC), umgebaut. Das Investitionsvolumen betrug rund 2,5 Mio. Euro. „Mit dem MCC haben wir unsere Kapazitäten in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Service und Schulung ausgebaut“, berichtet Oostendorp. „Gleichzeitig ist diese Lern- und Modellfabrik ein zukunftsweisendes Beispiel für einen CO2-reduzierten Betrieb von Gebäude-, Versorgungs- und Produktionstechnik.“

Maschinen und Gebäude sind vernetzt

Das Konzept entwickelten die Alpirsbacher Ingenieure gemeinsam mit den Spezialisten von ETA-Solutions. Um möglichst klimaneutral wirtschaften und produzieren zu können, wurden Maschinen und Gebäudetechnik vernetzt. Nach zweijähriger Planungszeit entstand ein moderner Neubau, in dem Haustechnik und Maschinenpark zentral gesteuert miteinander kommunizieren. Das Energiemanagement regelt und steuert überschüssige Prozesswärme, die über einen zentralen Prozesswasserspeicher bei Bedarf wieder von der Gebäude-, Versorgungs- und Produktionstechnik abgerufen werden kann. „Durch die intelligente Wiederverwendung von Rest- und Abwärme im Gebäude- und Produktionskreislauf konnten wir den Verbrauch an externer Energie im MCC um 65 Prozent senken“, berichtet Stefan Schaal nicht ohne Stolz. Dabei sei das Ziel nie gewesen, dogmatisch Energie zu sparen, sondern bei der Reduktion der CO2-Emissionen neue Wege zu gehen und neue Potenziale zu erschließen. „Mit allen ineinandergreifenden Maßnahmen wollen wir zunehmend auf konventionell erzeugten Strom verzichten und unseren Energiebedarf mittelfristig klimaneutral, sprich autark, decken“, sagt Schaal. Die Philosophie dahinter: Weniger verbrauchen – Verluste nutzbar machen – den CO2-Ausstoß tatsächlich reduzieren, statt ihn über zugekaufte Zertifikate zu kompensieren. „Unser Ziel ist es, mit dem Unternehmen einen Energieeffizienzgrad zu erreichen, der bei einem Kühlschrank der Klasse A+++ entspräche.“

Potenziale für Kunden erlebbar machen

Die neuen Mafac-Chefs betonen, das MCC sei als Leuchtturmprojekt in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit konzipiert und noch ein Baby der früheren Inhaber Joachim und Rainer Schwarz. Das Customer Center mit seinem integrierten Schulungsbereich ist als Lernfabrik und Reallabor ausgelegt, in dem die Alpirsbacher sowohl ihre Produkte und Prozesse entwickeln und optimieren als auch den Kunden demonstrieren, welchen Einfluss die verschiedenen Stellschrauben auf die Reinigungsqualität und den Energieverbrauch haben. „Es geht darum, die Maschinen und Technologien im Liveprozess zu zeigen und die Energie-Einsparpotenziale jedes einzelnen Bausteins für Mitarbeiter und Kunden erlebbar zu machen“, erläutert Schaal. Dafür wurden die Maschinen untereinander und mit dem Gebäude hydraulisch, elektrisch und informationstechnisch vernetzt. Über 500 Messpunkte liefern Daten, die zentral ausgewertet und in Echtzeit einer Energie-Leitzentrale zur Verfügung gestellt werden. „Anhand dieser Messgrößen können wir am Überwachungsmonitor sofort nachvollziehen, welchen energetischen Einfluss die einzelnen Module auf den Reinigungsprozess haben. Das ist für unsere Kunden eine wertvolle Entscheidungshilfe.“ Außerdem diene das Technikum als Entwicklungsplattform, wie industrielle Bauteilreinigung für eine CO2-reduzierte Produktion konzipiert, gestaltet und wie Strategien für ganze Fertigungsketten geplant werden können.

Angebote fürs nachhaltige Reinigen

Um die Energieeffizienz des Reinigungsprozesses zu optimieren, bietet Mafac verschiedene standardisierte Module an, die Kunden entsprechend ihres Bedarfs optional ordern können. Dazu gehören

  • das kinematische Reinigen und Trocknen,
  • eine Vollwärmeisolierung der Maschinen,
  • Lösungen für die Energie-Rekuperation sowie
  • sensorische Prozessintelligenz.

Will der Kunde noch einen Schritt weiter gehen, lässt sich der Energiekreislauf der Reinigungsanlage mit jenem der Produktion und des Gebäudes vernetzen. Das ist beispielsweise über das Wärmetauschermodul Heat X möglich, das die Abwärme von Bearbeitungsmaschinen nutzt, um das Reinigungsbad aufzuheizen. Alle Module zusammen ermöglichen CO2-Einsparungen von bis zu 80 %.

Angebote für effiziente Teilereinigung von Kunden noch zu selten genutzt

Schaal und Oostendorp bedauern, dass diese Möglichkeiten bei Investitionsentscheidungen noch immer viel zu selten berücksichtigt werden. Denn: Abgesehen vom positiven Effekt für die Umwelt und das Klima, rechne sich Nachhaltigkeit auch. Die jährlichen Energiekosten einer industriellen Bauteilreinigungsanlage betragen rund 15 % der Investitionssumme. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 10 bis 20 Jahren werden die Energiekosten also zum dominierenden Faktor.

Um die eigene Energieeffizienz zu maximieren, haben die Alpirsbacher neben dem Großprojekt der vollvernetzten Musterfabrik auch weitere Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören Photovoltaikanlagen für die Produktion und das MCC, eine Ladeinfrastruktur für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, LED-Beleuchtung mit Anwesenheitssensorik in allen Räumen oder die Standby-Abschaltung digitaler Geräte. Die Investitionen wurden von der KfW mit 40 % bezuschusst. Damit liegt der Return of Invest bei 3,2 Jahren. Ohne den Zuschuss hätte er bei 5,4 Jahren gelegen. Mafac will bis spätestens 2030 CO2-neutral sein.

Spielraum für weitere Entwicklungen

Neben energieeffizienter Reinigungstechnik bietet Mafac seinen Kunden noch andere Leistungen. Das Angebot umfasst unter anderem Engineering und Beratung, Schulungen, Prozessoptimierung im MCC oder vor Ort beim Kunden sowie die Vermittlung von Profi-Know-how rund um das Thema Fördergelder.

Für die weitere Optimierung der Reinigungsprozesse sehen die beiden Mafac-Chefs noch reichlich Potenzial. „Vieles muss noch erforscht und entwickelt werden“, sagt Schaal und nennt Niedertemperatur-Prozesse als ein Beispiel. Dort gelte es unter anderem einfache und umweltschonende Wege zu finden, das Bakterienwachstum zu begrenzen und so die Badstandzeit zu verlängern. Hinzu komme, dass der Einfluss auf die komplette Prozesskette immer stärker in den Fokus rückt und die Wechselwirkung mit vor- und nachgelagerten Prozessschritten noch besser untersucht werden muss.

Zu den weiteren Herausforderungen gehöre die anhaltende Miniaturisierung der Bauteile sowie deren zunehmende Komplexität. Die Fertigungstechnologien werden sensibler, wodurch die Reinigungsanforderungen kontinuierlich steigen. Um für künftige Aufgaben gerüstet zu sein, benötigen fertigende Betriebe Reinigungsmaschinen, die flexibel einsetzbar sind. Und nicht zuletzt erfordern steigende Material- und Energiekosten wirtschaftliche, standardisierte und ressourcenschonende Reinigungslösungen. Das alles führt dazu, dass sich die Schere zwischen steigenden Reinheitsanforderungen einerseits und den sich kontinuierlich verschärfenden Umweltauflagen immer weiter öffnet und in der Folge die Kosten steigen. „Aber schärfere Regularien bedeuten für uns Techniker immer auch neue Spielwiesen und Chancen“, nimmt´s Armand Oostendorp gelassen.

Trotz aller Herausforderungen sehen die Oostendorp und Schaal die Nachhaltigkeit „eindeutig als Chance“. Viele Kunden hätten das Thema zwar auf dem Schirm, klammerten es aber aus Kostengründen noch allzu oft aus. Gerade Einkäufer großer Unternehmen, deren Leistung viel zu oft nur an einem möglichst geringen Investitionsvolumen gemessen werde, müssten angesichts steigender Anforderungen umdenken. Inhabergeführte Unternehmen handelten hier oft weitsichtiger und nachhaltiger.

Ziel: Organisches Wachstum

Die beiden neuen Mafac-Chefs haben einen 5-Jahres-Plan erarbeitet, nach dem sie das Unternehmen weiterentwickeln wollen. Sie knüpfen an die bisherige Geschäftsidee an und setzen auf organisches Wachstum. Weitere Schwerpunkte sind die Sicherung von Standort und Arbeitsplätzen, Maßnahmen zur Kostensenkung, der Ausbau der eigenen Wertschöpfung oder die Diversifizierung des Mitarbeiter-Know-hows. Ebenso sollen die Aktivitäten in den Bereichen Forschung und Nachhaltigkeit ausgebaut werden. Wegen des Strukturwandels wollen sich die Alpirsbacher gegenüber der Automobilindustrie unabhängiger aufstellen und verwandte sowie neue Märkte mit hohen Ansprüchen erschließen.

Ehemalige Mafac-Chefs haben Nachfolgeregelung früh eingeleitet

Joachim und Rainer Schwarz kannten die Ambitionen ihrer Nachfolger und wussten, wie diese das Unternehmen weiterentwickeln wollen. Sie hatten mit beiden bereits seit Jahren eng zusammengearbeitet – Schaal ist seit 14 Jahren im Unternehmen, Oostendorp gar seit 21. Die Sorge, eine Umstrukturierung oder gar ein Ausverkauf könnte die Arbeitsplätze ihrer rund 100 Mitarbeiter gefährden, hatte sich damit erledigt. Auch für die Belegschaft, Kunden und Partner waren die neuen Chefs bekannte Größen. „Und wir konnten unsere Existenzgründung auf ein etabliertes, funktionierendes Geschäftsmodell aufbauen“, sehen die Beiden auch ihre eigenen Vorteile. Und: Dem Wunsch der Gebrüder Schwarz entsprechend, bleibt Mafac ein Familienunternehmen.

Doch bis zu dieser Lösung sind Joachim und Rainer Schwarz einen weiten Weg gegangen. Stefan Schaal erinnert sich: „Joachim Schwarz hat mir immer wieder persönliche Fragen gestellt, deren Hintergrund ich damals nicht erkannte. Erst viel später begriff ich, dass er bereits da herauszufinden versuchte, ob ich mich für diese Aufgabe eigne und bereit bin, die Verantwortung zu schultern.“ Schaal gibt zu, dass die Teilereinigung nicht seine erste Wahl für den Berufseinstieg gewesen sei. Mit einem Lächeln ergänzt er aber: „Ich habe dann sehr schnell gemerkt, dass das hier ein Traumjob ist, in dem ich alles anwenden kann, was ich im Studium gelernt habe – von der Mechanik über die Elektrik und die Software bis hin zur Thermodynamik und Strömungslehre.“

2017 war es dann soweit: Die Gebrüder Schwarz etablierten eine zweite Führungsebene, zogen sich selbst weitgehend aus dem operativen Geschäft zurück und kümmerten sich fortan vor allem um die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. 2019 übertrug Joachim Schwarz seine Geschäftsführerschaft auf Stefan Schaal. 2021 wurde Armand Oostendorp zum Geschäftsführer berufen, und im April 2022 übergaben die Gründerfamilien das Unternehmen an ihre Nachfolger.

Kontakt:
Mafac Ernst Schwarz GmbH & Co. KG
Max-Eyth-Straße 2
72275 Alpirsbach
Tel.: +49 7444 95090
info@mafac.de
www.mafac.de

ETA-Solutions GmbH

Darmstädter Straße 239

64625 Bensheim

Tel.: +49 6251 82555 30

mail@eta-solutions.de

www.eta-solutions.de


Mona Willrett, Redakteurin Industrieanzeiger
Bild: Tom Oettle

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