Das BIX-T wird in den Kühlmittelkreislauf eingeschleift, verändert dann die Strömung des Kühlschmiermittels und erzeugt sogenannte Microbubbles mit größerer Oberfläche. Die können Wärme schneller und in größerer Menge aufnehmen und sie besser aus dem Bearbeitungsprozess abführen.
Der Kühlschmierstoff wird in eine Rotationsbewegung versetzt, was den aus der Natur bekannten Coandá-Effekt erzeugt. Dieser sorgt dafür, dass Fluide an einer konvexen Oberfläche entlanglaufen, anstatt sich abzulösen und sich in der ursprünglichen Richtung weiterzubewegen. So haftet der Kühlschmierstoff besser an dem umströmten Werkstück. Diese molekulare Wirkung sorgt dafür, dass mehr Kühlschmierstoff in den Bereich der Kontaktzone zwischen Werkzeug und Werkstück gelangt. Das System wurde von japanischen Forschern zusammen mit der Universität Hiroshima entwickelt. In Europa ist BIX-T über Tecnoteam (Halle 5, Stand A84) erhältlich.
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