Höchste Präzision ist das Thema des neuen vertikalen Bearbeitungszentrums Okuma MP-46 V. Es adressiert vor allem an Werkzeug- und Formenbauer, die µ-genaue Bearbeitungsergebnisse fordern – und das reproduzierbar, schnell und wirtschaftlich im Dauerbetrieb. Bei einer Stellfläche von 2281 mm x 2736 mm bietet die 7000 kg schwere MP 46 einen 760 mm x 460 mm großen Arbeitstisch. Damit die Maschine höchste Genauigkeitsanforderungen erfüllt, verbaut Okuma die besten Komponenten aus dem eigenen Innovationspool. Dazu gehören das Thermo-Friendly-Concept, temperierte Kugelrollspindeln in X, Y und Z, eine Hochpräzisionsspindel und die Haus-eigene Steuerung OSP P-200M. In Kombination mit Linearmaßstäben mit 0,1 µm Auflösung und der exklusiven Hochgenauigkeitsfunktion Super-NURBS erreicht die MP-46V höchste Präzision und Konturgenauigkeiten ohne Einbußen in der Dynamik. Für die adäquat präzise Werkzeugvermessung ist ein Lasersensor von Blum integriert. Der Spindelantrieb leistet 15 kW und beschleunigt die eingesetzten HSK-63A-Werkzeuge auf bis zu 20 000 min-1, was sowohl Schruppen mit anständigen Zerspanraten als auch den prozesssicheren Einsatz sehr filigraner Werkzeuge ermöglicht. Die Kühlmittelzufuhr durch die Spindel ist ab Werk für 70 bar ausgelegt. Das Werkzeugmagazin bietet 32 Plätze. Mit dem ebenfalls neuen Design wollen die Japaner ihren Status eines Premiumherstellers künftig auch visuell wirksamer kommunizieren. In Hannover werden auch einige andere Modelle im neuen Okuma-Look zu sehen sein.
Okuma, Krefeld,
Tel. (02151) 374-0,
Halle 27, Stand D20
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