Der HSK-T soll die bekannten HSK-Qualitäten mit einer hohen radialen Positioniergenauigkeit verbinden. Die Schnittstelle eignet sich damit für Dreh- und Fräsoperationen.
Zur Einführung des Hohlschaftkegels für Drehoperationen (HSK-T) hat sich auf Initiative der Aalener Mapal Dr. Kress KG ein Arbeitskreis gebildet, der in verschiedenen Gruppen die Themen Aufbau eines Halterprogramms, Integration in den Revolver und Dokumentation der Leistungsfähigkeit behandelt. Damit sollen unter anderem die Voraussetzungen geschaffen werden, kurzfristig ein breites Programm an HSK-T-Werkzeugen auf den Markt zu bringen. Unter anderem sollen Baumaße vereinheitlicht und Richtlinien erstellt werden, wie verschiedene Schnittstellengrößen unterschiedlichen Revolvergrößen zuzuordnen sind. Weiteres Ziel: Die Vorteile des HSK-T, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz in Dreh-Fräszentren, sollen untersucht, objektiv beurteilt und die Ergebnisse schnellst möglichst den Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Zu den Vorteilen der neuen Schnittstelle zwischen Maschine und Werkzeug zählen
- eine hohe Wechsel- und Wiederholgenauigkeit,
- eine hohe Steifigkeit
- eine hohe radiale Positionsgenauigkeit,
- Herstellerunabhängigkeit,
- die einfache Herstellung,
- die Austauschbarkeit und Kompatibilität sowie
- kurze Rüstzeiten. hw
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