Beim Multiprozessgerät „X8 MIG Welder“ haben Kemppi-Entwickler alles zusammengetragen, was aus ihrer Sicht modernes MIG-MAG-Schweißen ausmacht, basierend auf „neuesten IoT-Technologien“.
Mit einer aufrüstbaren Stromquelle, digitalen Schweißanweisungen und der Integration in das Schweißmanagementsystem WeldEye ermögliche der X8 MIG Welder, „die Schweißproduktion auf eine Art und Weise durchzuführen, zu steuern und zu verwalten, wie es bisher nicht möglich war“, sagt Dr. Petteri Jernström, Director of Product Management bei Kemppi.
In der Kurzbeschreibung verweist Kemppi auf fünf „Wise-Prozesse“, die der Stromquelle zur Seite stehen: Die Lichtbogeneigenschaften umfassen Hochgeschwindigkeits- und Aluminiumschweißen (WiseFusion), niedrigen Wärmeeintrag (WiseThin+), große Einbrandtiefe (WisePenetration+), Engspaltschweißen (RGT), Wurzelschweißen (WiseRoot+) und Schweißen mit wenig Schweißspritzern (WiseSteel). Erstmals komme die intelligente Funktion für digitale Schweißanweisungen dWPS zum Einsatz, die gedruckte Schweißanweisungen überflüssig macht.
Das Control Pad fungiert als drahtlose Benutzerschnittstelle für die digitalen Schweißanweisungen via WeldEye und sorge so dafür, dass die Stromquelle automatisch auf die in der Schweißanweisung angegebenen Grenzwerte eingestellt wird.
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Hier finden Sie mehr über:
Teilen: