Eine Inverter-Stromquelle, sechs Fügeverfahren: Das bietet jetzt das neue EWM-Gerät AlphaQ. Zur Verfügung stehen die Schweißprozesse ColdArc und ForceArc, MIG/MAG-Impuls und -Standard, WIG sowie E-Hand. Der neue Inverter soll den Anwender flexibel machen für die unterschiedlichsten Fügeverfahren. So zum Beispiel zum Fügen von dünnsten Blechen über Wurzellagen bis hin zum Dickblech, ebenso wie von neuen Materialien und Mischverbindungen.
EWM verspricht reproduzierbare Qualitätsnähte, so spritzerarm, dass von Nacharbeit kaum mehr die Rede sein wird. Auch ein hoher Wirkungsgrad und ein geringer Materialverbrauch sollen AlphaQ kennzeichnen. ColdArc eignet sich als „kalter Lichtbogen“ für Dünnbleche und Wurzellagen an Stahl, Chrom-Nickel-Werkstoffen, Aluminium sowie Mischverbindungen.
Druckvoll ist der Lichtbogen des ForceArc-Verfahrens. Dieser MIG/MAG-Prozess steht für tiefen Einbrand und nahezu spritzerfreie Nähte von höchster Güte. Die Kombination aus beidem in einer Stromquelle sorge für „perfekte Nahtwurzel wie Füll- und Decklagen“ als Ergebnis. Die unterschiedlichen Aufgaben erledigt die AlphaQ auf Abruf. Für den Wechsel zwischen Cold- und ForceArc halten zwei Drahtvorschübe oder ein Doppelkoffer stets den passenden Zusatzdraht und das passende Schutzgas bereit.
EWM, Mündersbach, Tel. (02680) 181-0
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